Graham Summers schrieb 2017 ein Buch über die „Everything Bubble“. Der Begriff fand, übersetzt als „Allesblase“, über Smart Investor und Ronald-Peter Stöferles Report „In Gold We Trust“ Eingang in den deutschen Sprachgebrauch – allerdings ohne je den Mainstream zu erreichen.
Armstrong: Ich habe bei einer Fortsetzung des Films mitgewirkt, die noch in diesem Jahr herauskommen wird. Ansonsten haben wir unsere Dienstleistungen erweitert und unser Computersystem nun auf den Markt gebracht, also das System, das die Regierung für sich allein haben wollte.
In Deutschland wird schon lange eine intensivere Wertpapierkultur gefordert. Aber wie soll man Anlegern die Scheu vor Aktieninvestments nehmen, wenn der Staat eine mehr als zweifelhafte steuerliche Verlustverrechnung durchsetzt.
Seit bald einem Jahr muss die EZB Monat für Monat zugeben, den Preisanstieg unterschätzt zu haben.
Die Fans festverzinslicher Wertpapiere haben es derzeit wahrlich nicht leicht: Müssen sie sich bereits seit Jahren mit extrem niedrigen oder sogar negativen Nominalzinsen auseinandersetzten, kommt nun auch noch die stark gestiegene Inflation hinzu.
Zahlreiche Diskussionen über die Weisheit der Masse basieren auf Anekdoten. Hier lohnt sich ein genauer Blick, um herauszufinden, wie die mysteriöse Schwarmintelligenz überhaupt entstehen kann.
„As goes January, so goes the year.“ Gemäß der disputablen Januarregel lässt der Verlauf des ersten Börsenmonats auf die Entwicklung des gesamten Jahres schließen.
In der Finanzbranche werden fast schon traditionell hohe Dividenden ausbezahlt. Mit dem Ausbruch der Corona-Pandemie wurde diese Sicherheit jedoch einmal mehr erschüttert. So wies die EZB seinerzeit alle Institute an, auf Ausschüttungen zu verzichten.
Dividenden stehen bei nicht wenigen Anlegern hoch im Kurs. Regelmäßige Ausschüttungen werden von Investoren als Ersatz für die kaum mehr vorhandenen Zinsen gesehen und sorgen dafür, dass sich beim Anleger zunächst nur fiktive Gewinne regelmäßig in reale Zuflüsse verwandeln.
Denkhaus: Die technische Analyse sagt, dass Kursverlaufsmuster vorhanden sind. Die Fortschreibung führt zur Prognose. Das prozyklische Verlassen eines Trends dient in der klassischen Charttechnik als Signal der Trendwende.