Was. Für. Ein. Jahr. Ein- und Ausschläge allerorten. Ausweitungen der Kampfzonen. Kollabierende Fronten und erfolgreiche Blitzkriege. Erfolgreiche und gescheiterte Attentate. Regierungsstürze. Ausnahmezustände. Politikkrisen. Wirtschaftskrisen. Gesellschaftskrisen.
Rima: Ich entschied mich nach dem Millennium, meine Fernsehkarriere etwas auf Eis zu legen, weil ich meine Kinder aus erster Ehe unbedingt aufwachsen sehen und begleiten wollte. Ich bin auch heute noch sehr glücklich über diese Entscheidung.
Traditionell lassen wir in der letzten Ausgabe des Jahres unsere freien Autoren ihre persönlichen Favoriten vorstellen. Wie schon im letzten Jahr, so ist auch diesmal wieder eine leichte Überrepräsentierung des Rohstoff- und Energiesektors festzustellen.
Kurz vor Beginn der heißen Phase des Bundestagswahlkampfs erscheint ein 736-Seiten-Buch der ehemaligen Langzeitkanzlerin Angela Merkel, das sie zusammen mit ihrem Alter Ego Beate Baumann verfasste.
Es gibt Wendepunkte, die man erst im Rückblick erkennt oder gar versteht. Daneben gibt es solche, die mit Ansage daherkommen. Da kann man dann nur noch die Popcornschüssel füllen und sich gemütlich zurücklehnen – oder man sucht den Bunker auf.
Wie es sich für eine libertäre Veranstaltung gehört, fand diese Suche abseits ausgetretener Pfade und mit einer ordentlichen Portion Wortwitz statt. Garanten dafür sind nicht nur ef-Herausgeber André Lichtschlag und sein Team, sondern auch der bewährte „Maître de Plaisir“ Carlos A.
Den Takt der Veranstaltung gab Institutspräsident Prof. Dr. Thorsten Polleit vor: Der Sozialismus, er sei nie weg gewesen. Die heutigen neosozialistischen Eiferer hätten zum Sturz westlicher Werte aufgerufen.
Hoffmann: Weil sich Trump für die „amerikanische Nation“ im wahrsten Sinne als Trumpf erweisen könnte, der große „Deals“ mit den „Despoten“ der Welt zugunsten der Zukunft der USA allerdings auf Kosten der Universalität der „westlichen Werte“ und anderer „westlicher Staaten“ aushandelt, wird er v.
Im Jahr 1954 veröffentlichte der US-Psychologieprofessor Paul Meehl sein Buch „Clinical versus Statistical Prediction“. Darin beschrieb er, dass systematische Methoden besser darin sind, das künftige Verhalten von Patienten einzuschätzen, als die behandelnden Psychiater.
Mit „The Total State: How Liberal Democracies Become Tyrannies“ („Der totale Staat: Wie liberale Demokratien zu Tyranneien werden“; derzeit nur auf Englisch verfügbar) hat Auron MacIntyre sein viel beachtetes Erstlingswerk vorgelegt.