Die Februarumfrage der Bank of America brachte es zutage: Fondsmanager sind so stark in Rohstoffen übergewichtet wie noch nie. Da dürfte so mancher Anleger gezweifelt haben, dass der Preisanstieg bei Industriemetallen ungebremst weitergeht.
Tretter: In erster Linie wird der Krieg zu einer deutlich ansteigenden Volatilität im gesamten Rohstoffsektor führen. Die kurz- und mittelfristigen Auswirkungen werden allerdings sehr unterschiedlich ausfallen.
Das Thema Energie wird aktuell massenmedial bis aufs Letzte ausgeschlachtet.
Graham Summers schrieb 2017 ein Buch über die „Everything Bubble“. Der Begriff fand, übersetzt als „Allesblase“, über Smart Investor und Ronald-Peter Stöferles Report „In Gold We Trust“ Eingang in den deutschen Sprachgebrauch – allerdings ohne je den Mainstream zu erreichen.
Armstrong: Ich habe bei einer Fortsetzung des Films mitgewirkt, die noch in diesem Jahr herauskommen wird. Ansonsten haben wir unsere Dienstleistungen erweitert und unser Computersystem nun auf den Markt gebracht, also das System, das die Regierung für sich allein haben wollte.
In Deutschland wird schon lange eine intensivere Wertpapierkultur gefordert. Aber wie soll man Anlegern die Scheu vor Aktieninvestments nehmen, wenn der Staat eine mehr als zweifelhafte steuerliche Verlustverrechnung durchsetzt.
Seit bald einem Jahr muss die EZB Monat für Monat zugeben, den Preisanstieg unterschätzt zu haben.
Die Fans festverzinslicher Wertpapiere haben es derzeit wahrlich nicht leicht: Müssen sie sich bereits seit Jahren mit extrem niedrigen oder sogar negativen Nominalzinsen auseinandersetzten, kommt nun auch noch die stark gestiegene Inflation hinzu.
Zahlreiche Diskussionen über die Weisheit der Masse basieren auf Anekdoten. Hier lohnt sich ein genauer Blick, um herauszufinden, wie die mysteriöse Schwarmintelligenz überhaupt entstehen kann.
„As goes January, so goes the year.“ Gemäß der disputablen Januarregel lässt der Verlauf des ersten Börsenmonats auf die Entwicklung des gesamten Jahres schließen.