Unter den wenigen Titeln mit einer positiven Jahresperformance war bis zuletzt die Hamburger TAG Immobilien zu finden. Dabei operiert der Konzern wie viele Wettbewerber in einem äußerst herausfordernden Umfeld. Der Fokus des zurzeit rund 85.
Enders: Im Jahr 2013 hat mir ein befreundeter Vermögensverwalter das Buch geschenkt. Ich selbst habe mich schon seit 2000 mit den Themen Geldsystematik und Volkswirtschaftslehre intensiv beschäftigt. Das Buch lag dann aber erst einmal drei Wochen im Schrank, weil ich nicht erwartete, dort etwas Neues zu erfahren.
Schmitz: Nicht nur in Deutschland, auch in anderen zivilisierten Ländern ist in der Vergangenheit eine Immobilienanlage laut verschiedenen Studien immer nur die zweitbeste Anlageform gewesen, teilweise über viele Jahrzehnte bzw. Jahrhunderte zurück.
Oberflächlich betrachtet klingt es nach einer Win-win-Situation: Geld gut anlegen und dabei auch noch Gutes tun – für die Umwelt, das Klima, die Menschen und eine lebenswerte Zukunft.
Die Energiewende hat Tempo aufgenommen. Die Internationale Energieagentur (IEA) geht davon aus, dass im globalen Maßstab in den kommenden fünf Jahren Erneuerbare-Energie-Kraftwerke mit einer Leistung von etwa 2.400 GW installiert werden.
Der Begriff Nachhaltigkeit stammt aus der Forstwirtschaft. Das Prinzip war schon vor mehr als 300 Jahren klar: nicht mehr Bäume fällen als nachwachsen. Ganz so einfach ist es am Kapitalmarkt aber nicht.
Ein Sommer der Panik liegt hinter uns, verbreitet von den meinungsbildenden Medien. Es gleicht schier einem Wunder, dass wir noch leben. Ist es etwa Absicht, die Menschen im Lande vollumfänglich in die „German Angst“ zu treiben.
Bei Transsylvanien denken wohl die meisten Deutschen erst einmal an Dracula. Doch unabhängig davon, ob dieser Fürst der Finsternis wirklich lebte oder nicht: Die Region im Nordwesten Rumäniens, auch unter dem Namen Siebenbürgen bekannt, hat viel zu bieten.
Lebhaft und kontrovers geführt wurde im Rahmen der Erfurter Hayek-Tage 2023 am 9./10.6 .die Podiumsdiskussion „‚Ökonomische Souveränität‘ – Braucht es Schutz vor zu viel Freihandel“.
Zwar betrifft das Demografieproblem nahezu alle entwickelten Länder, doch einzelne Staaten werden besonders hart davon in Mitleidenschaft gezogen werden. An erster Stelle ist hier Japan zu nennen.