Business as usual

Zwar mag Größe allein noch kein Erfolgskriterium sein. Dennoch streben gerade die Bestandshalter von Wohnimmobilien ­einen weiteren Portfolioausbau über Zukäufe an – schließlich sind damit Synergien und Kosteneinsparungen verbunden.

Zurück zur Normalität

Zwar mag Größe allein noch kein Erfolgskriterium sein. Dennoch streben gerade die Bestandshalter von Wohnimmobilien ­einen weiteren Portfolioausbau über Zukäufe an – schließlich sind damit Synergien und Kosteneinsparungen verbunden.

Zu guter Letzt – Wahlillusion

Die Halbwertszeit von Wahlversprechen liegt oft sogar noch ­unter der von Börsenprognosen – immerhin sind Wähler, im Gegensatz zu Anlegern, wenigstens gewarnt, ist auf den Versprechungen der Politik in Form des Wahltags doch gut sichtbar das Verfalls­datum angebracht.

„Hoppe Unplugged“

Außerhalb libertärer Zirkel ist der Bekannt­heitsgrad von Hans-Hermann Hoppe nicht sonderlich groß. Das ist eigentlich unverständlich, denn er gehört zu den großen Staats- und Freiheitsphilosophen unserer Zeit.

Der Gorilla im Raum

Wer dem Immobilienmarkt schon in den vergangenen Jahren eher skeptisch gegenüberstand, der muss in den letzten eineinhalb Jahren vollends verzweifelt sein. Coro­na, Kurzarbeit sowie unsichere wirtschaftliche und politische Aussichten sorgten nicht etwa für die von vielen erwartete Abküh­lung bei den Preisen.

„Die Frage ist eher, wie eine Korrektur ablaufen wird“

Simons: Das ist in der Tat erstaunlich. Ich bin es mittlerweile leid, konkrete Preisprogno­sen abzugeben – denn am Ende müssen Sie dabei immer eine Annahme bzgl. des Zinsniveaus treffen, und das ist praktisch nicht prognostizierbar.

Wahlen und Börse

Die Auswirkungen von Wahlen auf die Börse zu untersuchen ist keine neue Idee: Es gibt dazu bereits einige Studien, aus denen etwa der bekannte Präsidentschaftszyklus in den USA ­hervorging. Bekannt ist zudem, dass demokratische Präsidentschaften dort mit insgesamt höheren Renditen verbunden sind.

Weg ins Grüne

Laut einer Untersuchung des Forums Nachhaltige Geldanlagen ist das Volumen der in Deutschland nachhaltig angelegten ­Gelder im vergangenen Jahr um 25% auf einen bisherigen Höchststand von gut 335 Mrd. EUR angestiegen.

Zu guter Letzt – Mehr als Zuckerbrot und Peitsche

Beim Gedanken an frühere Wahlkämpfe könnte es einem fast warm ums Herz werden. Damals stiegen noch echte Charakterköpfe wie Helmut Schmidt, Franz Josef Strauß oder Willy Brandt in die Bütt und Deutschland leistete sich mit Hans-Dietrich ­Genscher sogar einen echten Außenminister.