Wahrscheinlich würde Herr Fröhlich im täglichen Leben nicht nur ständig anecken, sondern auch vollkommen verkannt werden: ein Misanthrop, ein Nörgler, ein Zerdenker und ewig Unzufriedener, würde es aus den Lesesälen tönen – dabei ist er in seinem innersten Wesen von einer seltenen Positivität.
Gerhard Wisnewski hat wieder tief in der Trickkiste gegraben – wohlgemerkt nicht in seiner eigenen, sondern in der der Mächtigen, der Medienschaffenden und der Strippenzieher.
Es ist nicht nur ein Komplex, der sich hinter der politisch gewollten Zensur verbirgt, sondern eine regelrechte Industrie.
Diesmal ist alles anders. So schlimm war es noch nie. Wir steuern immer schneller auf den Abgrund zu. Kriege, Finanzkrisen, Pandemien – hat das denn gar kein Ende? Nein, hat es nicht: Denn es war schon immer so und es wird auch so bleiben.
Insbesondere in Deutschland findet man derzeit ein Trümmerfeld vor: wirtschaftlicher und politischer Niedergang, Bildungsmisere, Migrationsproblematik oder gesellschaftliche Spaltung. Ungemach, so weit das Auge reicht – wie also rauskommen aus dem Tal der vermeintlichen Ausweglosigkeit.
Polykrisen, die einen ständig auf Trab halten, Spaltthemen wie Corona, Gendern oder Klimakrise, verantwortungsloser Stakeholderkapitalismus oder Auslöschung kultureller Identität auch mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) – und inmitten all dieser dystopischen Entwicklungen: das menschliche Gehirn.
Pünktlich zur Weihnachtszeit stellt sich alljährlich bei vielen der Wunsch nach Ruhe und Beschaulichkeit ein – gepaart mit guten Vorsätzen für das neue Jahr vielleicht der ideale Zeitpunkt, sich fernab von ökonomischen Ãœberlegungen mal (wieder) mit der inneren Gemütslage und dem Themenkomplex „Zufriedenheitâ.
Autor Jordan Belfort, besser bekannt als „Wolf of Wall Street“, dürfte spätestens dank Scorseses gleichnamiger Verfilmung mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle einem breiten Publikum geläufig sein.
Autor Timo Klein lässt eine generelle Bewertung von Künstlicher Intelligenz (KI) bewusst außen vor und widmet sich ausschließlich den speziellen, für die Praxis relevanten Fragen: Kann KI bei Investitionsentscheidungen im Rahmen von ETF- und Aktienauswahl sinnvoll zum Einsatz kommen – und was wären in diesem Fa.
Autor Timo Klein lässt eine generelle Bewertung von Künstlicher Intelligenz (KI) bewusst außen vor und widmet sich ausschließlich den speziellen, für die Praxis relevanten Fragen: Kann KI bei Investitionsentscheidungen im Rahmen von ETF- und Aktienauswahl sinnvoll zum Einsatz kommen – und was wären in diesem Fa.