„Die Akte Scholz“

„Daran habe ich keine konkrete Erinnerung“, „­Keine Ahnung“, „Das weiß ich nicht mehr“ oder „Ich habe weder an das Erste noch an das ­Zweite, was Sie gefragt haben, eine Erinnerung“.

„Die unterschätzte Macht“

Wolfgang Effenberger (76) erhielt als Pionierhauptmann tiefere Einblicke in das von den USA vorbereitete „atomare Gefechtsfeld“ in Europa. Als Pensionär im Unruhestand fand er Zeit zum Bücher­schreiben.

„Megathreats“

Wem die harmonische Weihnachtszeit mit glücklichen Gesichtern unterm Tannenbaum von Haus aus ein Greuel ist, der kann den Versuch starten und das neueste Werk von Dr. Doom (Nouriel Roubini) auf den Gabentisch legen.

„Vom Ende der unipolaren Welt“

Die Politisierung des Autors und Bloggers Mathias Bröckers begann im Alter von 15/16 Jahren mit den Protesten gegen die US-Verbrechen im Vietnam­krieg. Als 68-Jähriger veröffentlichte er nun seine Notizen zum Irrsinn des Ukrainekriegs.

„Schwarzbuch McKinsey“

Wer einen Unternehmensberater ins Haus holt, hat meistens ein Problem, das er selbst nicht lösen kann oder will.

„Hunter Bidens Laptop from Hell“

Als hätte US-Präsident Joe Biden im politischen Tagesgeschäft nicht bereits genug Probleme, ­sorgen die Eskapaden seines Sohnes Hunter unter der ­Rubrik „Sex, Drugs and Crime“ für jede Menge Zündstoff.

„Die Inflation von 1923“

Kaum ein Wirtschaftsthema elektrisiert die Deutschen so sehr wie die Inflation. Zu stark haben sich mit Geldscheinen tapezierte Wohnzimmer, Brotpreise im dreistelligen Milliarden-Mark-­Bereich und lange Warteschlangen vor geleerten Lebensmittelregalen in die kollektive Erinnerung einer ganzen Nation gebrannt.

„Das Feuer des Wassers“

Ein Buch, das weit hinter seinen Möglichkeiten bleibt. Doch der Reihe nach und die gute Nachricht vorweg: Wasserstoff ist tatsächlich eines der spannendsten Themen überhaupt.

„Die belogene Generation“

Bereits im Jahr 1999 veröffentlichte Freiheits­denker Roland Baader sein Werk „Die belogene Generation“, das sich vornehmlich an Jugendliche und im Geiste jung gebliebene Leser richtete.

„Freiheit in Deutschland“

Trifft es wirklich zu, dass Deutschland keinen rechten Bezug zur Freiheit hat? Lassen sich Staats- und Obrigkeitshörigkeit, (preußischer) Gehorsam und mangelnde Bereitschaft zum kollektiven Wider­stand nahtlos durch die deutsche ­Geschichte verfolgen und quasi als „typisch deutsch“ ­verankern.