Bei schlechten Nachrichten: Kaufen!
Der Abstand zwischen lang- und kurzfristigen Zinsen ­(Zinsstruktur) ist seit drei Monaten im positiven Bereich und zeigt weiter nach oben, zuletzt +0,11 Punkte (Vormonat: 0,06).

Haken drunter

Den Märkten ist derzeit nicht unbedingt anzusehen, welche Dramen sich in der Realwirtschaft abspielen. Zumindest ­einen Belastungsfaktor wollen sie nun endlich hinter sich lassen – die US-Präsidentschaftswahl.

Im Digitaldschungel

Eine lange Warteschlange am Einlass, überfüllte Vorträge – so unser Bericht über die Internationale Edelmetall- & Rohstoffmesse in München vor einem Jahr.

Small Caps im Pandemiecheck

Auch bei den kleineren Unternehmen war Corona in diesem Jahr das große, fast ­alles bestimmende Thema. Die Pandemie ­trennte scharf zwischen Profiteuren und Verlierern.

Gefährliche Übergänge

Unter der Überschrift „And the winner is …“ berichteten wir in unserem Smart Investor Weekly vom 11.11. über den Wahlsieg von Joe Biden bei der US-Präsidentschaftswahl 2020.

Der Totgesagte

Um den Bitcoin toben regelrechte Glaubenskriege. Während die einen in ihm die Zukunft des Geldes erblicken, ist er für andere eine Verrücktheit, die eigentlich schon längst wieder hätte verschwinden müssen.

Sentimentimpuls

Das sentix Sentiment hilft weiter dabei, sich gut durch das Jahr 2020 zu navigieren – denn der Kursrutsch im Oktober führte sehr schnell wieder zu einer gedrückten Stimmungslage und bot damit dem konträren Investor .

Weiterhin starke Kaufsignale!

Der Abstand zwischen lang- und kurzfristigen Zinsen ist das wohl bewährteste Konjunkturbarometer. Es ist seit zwei Monaten im positiven Bereich und steigt weiter an, zuletzt +0,06 ­Punkte (Vormonat: 0,01).

Die Börsenampel liegt richtig!

Seit Anfang Juni oszilliert der DAX zwischen ca. 11.600 und 13.200 Punkten: So ist er Ende Oktober auf knapp unter 11.600 Punkte abgetaucht, nur um in wenigen Tagen wieder auf 13.200 hochzuspringen.