„Notenbanken kaufen Gold, aber keine Minenaktien.“ Dieser Spruch sagt alles: Gäbe es die Nachfrage aus Ländern wie China, Russland und Indien nicht, stünde Gold heute bei 1.500 USD/Unze.
Die langfristigen Anleihezinsen sind mittlerweile weltweit höher als die kurzfristigen Zinsen, die von den Zentralbanken weitgehend gesteuert werden. In den USA ist das schon seit Längerem der Fall.
Die Kursentwicklung am deutschen Aktienmarkt in den letzten Monaten hat viele Anleger überrascht. Der DAX verzeichnete eine gradlinige Aufwärtsentwicklung, wie wir sie nur selten beobachten können.
Bisher war die Tesla-Aktie ein Albtraum für Shortseller. Trotz vermeintlich guter Argumente für die Bärenthese gab es für die Aktie nur einen Weg – nach oben.
Eigentlich ist der Bitcoin weiter im Aufwärtstrend. Dennoch gelang es ihm bislang nicht, die „magische“ Marke von 100.000 USD erneut zu überwinden. Per Redaktionsschluss pendelte er zwischen 96.000 und 98.000 USD.
Verglichen mit dem Vormonat ist das Fondsmusterdepot ohne eine einzige Verliererposition mit +4,5% durchgestartet, während der MSCI World EUR ein Plus von 1,2% abgeliefert hat.
Galt der schwäbische IT-Dienstleister Bechtle lange Zeit als bodenständiges Technologieunternehmen und die Aktie als konservatives Investment, so drohte die Notiz Ende vergangenen Jahres sogar die Tiefstände aus der C.
Buchstäblich nach oben geschlichen hat sich in den letzten Monaten der Goldpreis. Erst die Abfolge immer neuer Allzeithochs brachte dann doch einige Analysten hörbar ins Grübeln.
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