Nachdem die Aktienindizes sogar in den kritischen Monaten August bis Oktober neue Höchststände erklimmen konnten und die Zentralbanken ebenfalls für Liquidität sorgen, steht Aktienkäufen derzeit nichts im Weg.
In der Abb. sehen wir einen Vergleich zwischen dem S&P 500 (blau) und dem DAX (rot), der zur besseren Vergleichbarkeit ebenfalls auf US-Dollar-Basis abgetragen ist.
Das vom 22.10. bis zum 24.10. im russischen Kasan stattfindende BRICS-Gipfeltreffen wirft seine Schatten voraus. Die „alternativen“ Medien jubeln, vom Mainstream wird dieses Ereignis weitgehend ignoriert.
Edelmetallanleger schlafen entweder besonders ruhig oder sie brauchen noch bessere Nerven als die meisten Aktienanleger. Die erstgenannte Gruppe verfolgt im Wesentlichen eine schlichte Buy-and-Hold-Strategie.
Mit Blick auf das nahende vierte Quartal und aufgrund der Erfahrung, dass die Sommerperiode zwar Volatilität, aber keine echten Verluste bescherte, entwickeln die Anleger eine strategische Zuversicht.
Die Indikatoren zeigen sich unverändert schwach und unentschlossen. So liegt der Trend trotz deutlicher Erholung noch immer im negativen Regime. Dort müht sich auch die Technik mit einer holprigen Bodenbildung ab.
Börsennotierte Beteiligungsgesellschaften und Mischkonzerne/Holdings bieten Anlegern grundsätzlich eine interessante Möglichkeit, in ein diversifiziertes Portfolio von Unternehmen zu investieren.
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