Der Abstand zwischen lang- und kurzfristigen Zinsen ist das wohl bewährteste Konjunkturbarometer. Es ist seit zwei Monaten im positiven Bereich und steigt weiter an, zuletzt +0,06 Punkte (Vormonat: 0,01).
Seit Anfang Juni oszilliert der DAX zwischen ca. 11.600 und 13.200 Punkten: So ist er Ende Oktober auf knapp unter 11.600 Punkte abgetaucht, nur um in wenigen Tagen wieder auf 13.200 hochzuspringen.
Den Märkten ist derzeit nicht unbedingt anzusehen, welche Dramen sich in der Realwirtschaft abspielen. Zumindest einen Belastungsfaktor wollen sie nun endlich hinter sich lassen – die US-Präsidentschaftswahl.
Eine lange Warteschlange am Einlass, überfüllte Vorträge – so unser Bericht über die Internationale Edelmetall- & Rohstoffmesse in München vor einem Jahr.
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