Nachdem der DAX in der zweiten Jahreshälfte 2020 über Monate hinweg in einem Bereich zwischen ca. 11.600 und etwa 13.200 Punkten oszilliert hatte, hat er Mitte Dezember einen Ausbruch gewagt.
Unter dem Eindruck der Corona-Pandemie wurde die Welt auf eine Art Notbetrieb heruntergefahren. In vielen Ländern sind die Menschen angehalten, Kontakte und Aktivitäten so weit wie möglich zu reduzieren.
Der Abstand zwischen lang- und kurzfristigen Zinsen (Zinsstruktur) ist seit drei Monaten im positiven Bereich und zeigt weiter nach oben, zuletzt +0,20 Prozentpunkte (Vormonat: +0,11).
Der Jahreswechsel ist aus der Perspektive der Relativen Stärke eine der spannendsten, aber auch schwierigsten Zeiten – denn häufig enden oder kippen Trends zwischen den Jahren.
Es soll in diesem Bericht nicht lange um den heißen Brei geredet werden: Vielmehr verraten wir gleich zu Beginn, dass die Marktteilnehmer in diesem Jahr auf breiter Front an den Börsen der Schwellenländer mit steigend.
In gewisser Hinsicht gibt die Thematik unserer Titelgeschichte der Ausgabe 9/2020 „Die zweite Welle und die Wahl“ weiter den Takt für die Gesellschaft und die Märkte vor.
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