Anzeichen von Panik
Am heimischen Aktienmarkt hat sich das Stimmungsbild ­wieder erheblich gewandelt. Inzwischen messen wir wieder einen deutlichen Pessimismus, der bereits Anzeichen von Panik erkennen lässt.
Unterirdischer Pessimismus
Inflationsraten von über 8% haben die Aktien- und ­Rentenmärkte nach einem kurzen Erholungsversuch nochmals in den Süden geschickt.

Aktien weiter meiden!

Mit „Zinsstruktur“ ist der Abstand zwischen langen und kurzen Zinsen in den USA und Europa gemeint.

Gold vs. Bitcoin

Über mehrere Jahre hatte der Bitcoin dem Gold den Wind aus den Segeln genommen. Besonders wer jung und technikaffin war, entschied sich bei der Suche nach einer Alternative zu US-Dollar und Euro gerne für die Kryptos.

Keine Rückkaufneigung

Willert: Das Erste, was wir verkauft ­haben, waren der Technologiebereich und die Emerging Markets.

Im Baissemodus

Noch unsere Juniausgabe stand unter dem Titel „Es grüßt der Bär“. Inzwischen hat dieser es sich an den Märkten bequem gemacht, oder in den abgewandelten ­Worten der früheren Kanzlerin: „Nun ist er halt da.

An steigenden Kosten nicht beteiligt

Rohstoffe sind ein gutes Investment in Zeiten hoher Geldentwertung. Auch die Aktien von Unternehmen, welche diese fördern, sollten davon profitieren.

Fällt Butter, fällt Käse

In einer allgemeinen Baisse lassen sich regelmäßig nur wenige Anlagen finden, die es schaffen, sich gegen den Abwärtstrend zu stemmen.

Die Ruhe vor dem Sturm

Angesichts der nach wie vor sehr angespannten Lage in der Ukra­ine, der stark steigenden Lebensmittel- und Energiepreise, Lockdowns in China samt Lieferkettenproblemen und der Sorge vor einer Rezession in Europa verwund.

Zähe Bodenbildung

Rein formell stehen viele Aktienmärkte an einer Schwelle zum Bärenmarkt, die bei einer Korrektur um mehr als 20% als überschritten gilt.