„Notenbanken kaufen Gold, aber keine Minenaktien.“ Dieser Spruch sagt alles: Gäbe es die Nachfrage aus Ländern wie China, Russland und Indien nicht, stünde Gold heute bei 1.500 USD/Unze.
Die langfristigen Anleihezinsen sind mittlerweile weltweit höher als die kurzfristigen Zinsen, die von den Zentralbanken weitgehend gesteuert werden. In den USA ist das schon seit Längerem der Fall.
Die Kursentwicklung am deutschen Aktienmarkt in den letzten Monaten hat viele Anleger überrascht. Der DAX verzeichnete eine gradlinige Aufwärtsentwicklung, wie wir sie nur selten beobachten können.
Eigentlich ist der Bitcoin weiter im Aufwärtstrend. Dennoch gelang es ihm bislang nicht, die „magische“ Marke von 100.000 USD erneut zu überwinden. Per Redaktionsschluss pendelte er zwischen 96.000 und 98.000 USD.
Buchstäblich nach oben geschlichen hat sich in den letzten Monaten der Goldpreis. Erst die Abfolge immer neuer Allzeithochs brachte dann doch einige Analysten hörbar ins Grübeln.
Hess: Nach dem starken Zinsanstieg im Jahr 2022 sind die Renditen übergeordnet deutlich attraktiver. Allerdings lässt sich die Frage nach der Attraktivität nicht pauschal beantworten.
Die Stuttgarter GFT Technologies sieht sich als wachstumsstarker Pionier der digitalen Transformation in der Finanzbranche – doch 2024 stotterte der Wachstumsmotor, weshalb die Schwaben gleich mehrfach bei ihren Progno.
In der letzten Januarwoche wurden 4,02 Tonnen Gold von SPDR Gold Shares (GLD), dem größten Gold-ETF, abgezogen – ein Nettokapitalabfluss von 732 Mio. USD.
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