Trotz des aktuellen Hypes um die Nachhaltigkeit, wirklich neu ist das Thema nicht. In unseren Breitengraden ist die Idee des nachhaltigen Wirtschaftens bereits im 15. Jahrhundert dokumentiert.
Jeder Börsianer steht vor dem Eingehen einer Position vor der Kernfrage, in welche Richtung sich ein Markt bewegen und wie sein Chance/Risiko-Verhältnis beim Eingehen einer Position aussehen wird. Bei der Beurteilung dieser Frage blickt der Analyst in die Vergangenheit, um daraus eine Zukunftsprognose abzuleiten.
Im Jahr 1968 stellte Robert A. Levy ein Auswahlsystem für Aktien vor, das unter dem Namen Relative Stärke bekannt wurde und sich auch heute noch großer Beliebtheit erfreut.
Wer mit dem grundlegenden Konzept der Relativen Stärke noch nicht vertraut ist, der sei auf unsere Titelgeschichte in Smart Investor 12/2007 „Relative Stärke – Das universelle Prinzip am Aktienmarkt“ verwiesen.
An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen Nach wie vor ist Ludwig von Mises’ „Theorie des Geldes und der Umlaufsmittel“ von 1912 das beste geldtheoretische Werk der Ökonomie.