Bislang verlief die Deindustrialisierung in Deutschland schleichend. Die Parolen von der „Wissensgesellschaft“ überdeckten lange Zeit die Verluste in der Schwerindustrie. Nun steht das verbliebene Flaggschiff – die deutsche Autoindustrie – mit dem Rücken zur Wand.
„Die Kriminalitätsrate in Honduras ist, trotz des Rückgangs der Anzahl der verübten Gewaltverbrechen, nach wie vor sehr hoch. Sie ist, besonders unter Drogeneinfluss, von hoher Gewaltbereitschaft und einer geringen Hemmschwelle beim Gebrauch von Schusswaffen geprägt.
Im Jahr 1968 stellte Robert A. Levy ein Auswahlsystem für Aktien vor, das unter dem Namen Relative Stärke bekannt wurde und sich auch heute noch großer Beliebtheit erfreut.
Wer mit dem grundlegenden Konzept der Relativen Stärke noch nicht vertraut ist, der sei auf unsere Titelgeschichte in Smart Investor 12/2007 „Relative Stärke – Das universelle Prinzip am Aktienmarkt“ verwiesen.
An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen Nach wie vor ist Ludwig von Mises’ „Theorie des Geldes und der Umlaufsmittel“ von 1912 das beste geldtheoretische Werk der Ökonomie.
Ewige Jugend Bereits in der Erstausgabe des Smart Investor haben wir uns prominent mit dem Thema „Relative Stärke“ auseinandergesetzt. Auch heute, knapp 40 Jahre nach der Vorstellung dieses Aktienselektionsmodells durch Robert A. Levy, hat es nichts von seiner Aktualität eingebüßt.
Siegeszug der Charts Selbst Anhänger anderer Analyserichtungen lehnen einen mehr oder weniger verstohlenen Blick auf Charts nicht mehr grundsätzlich ab. Für einen Gutteil der privaten Marktteilnehmer sind Chart- bzw. Technische Analyse schon aus arbeitsökonomischen Gründen das Mittel der Wahl.
Trotz des aktuellen Hypes um die Nachhaltigkeit, wirklich neu ist das Thema nicht. In unseren Breitengraden ist die Idee des nachhaltigen Wirtschaftens bereits im 15. Jahrhundert dokumentiert.
Jeder Börsianer steht vor dem Eingehen einer Position vor der Kernfrage, in welche Richtung sich ein Markt bewegen und wie sein Chance/Risiko-Verhältnis beim Eingehen einer Position aussehen wird. Bei der Beurteilung dieser Frage blickt der Analyst in die Vergangenheit, um daraus eine Zukunftsprognose abzuleiten.