Der entspannte Weg zum Kapitaleinkommen

„As goes January, so goes the year.“ Gemäß der disputablen Januarregel lässt der Verlauf des ersten Börsenmonats auf die Entwicklung des gesamten Jahres schlie­ßen.

Cash is King

In der Finanzbranche werden fast schon traditionell hohe Dividenden ausbezahlt. Mit dem Ausbruch der Corona-Pandemie wurde diese Sicherheit jedoch einmal mehr erschüttert. So wies die EZB seinerzeit ­alle Institute an, auf Ausschüttungen zu verzich­ten.

Rechte Tasche, linke Tasche

Dividenden stehen bei nicht wenigen Anlegern hoch im Kurs. Regelmäßige Ausschüttungen werden von Investoren als ­Ersatz für die kaum mehr vorhandenen Zinsen gesehen und sorgen ­dafür, dass sich beim Anleger zunächst nur fiktive ­Gewinne regel­mäßig in reale Zuflüsse verwandeln.

„Analytisch muss ich einfach ein Bulle sein“

Denkhaus: Die technische Analyse sagt, dass Kursverlaufsmuster vorhanden sind. Die Fortschreibung führt zur Prognose. Das prozyklische Verlassen eines Trends dient in der klassischen Charttechnik als Signal der Trendwende.

Zu guter Letzt – Bloß nichts tun!

Der französische Philosoph Voltaire ist schon aufgrund seines antiquiert­en Liberalismusbegriffs auffällig geworden: „Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst.

Kauftipps, um den Zinsrisiken zu trotzen

Die Schwellenländerbörsen sind sehr hete­rogen. Zur Würdigung der erzielten Performance bietet es sich deshalb an, jede Region – oder noch besser: jedes Land – einzeln zu betrachten. Aus Gründen der Ver­einfachung scheren Beobachter Schwellen­länder aber oft über einen Kamm.

Der Wachstumsvorsprung schrumpft weiter

Wer auf ökonomischer Ebene an Schwellenländer denkt, dem fallen oft zuerst zwei Aspekte ein: erhöhte Risiken für volkswirtschaftliche Ungleichgewichte sowie gute Chancen auf ein ­überdurchschnittlich hohes Wirtschaftswachstum. Geprägt ist dieses Denken natürlich von entspre­chen­den historischen Erfahrungen.

„Über die guten Rahmen­daten wird so wenig berichtet“

Männicke: Es geht dabei im Grunde um den alten Konflikt, dass sich Putin durch das Vorrücken der NATO und der USA auch auf dem Gebiet der Ukraine in der ­eigenen Sicherheit gefährdet sieht. Putin stören die Manöver der NATO im Schwarzen Meer und die geplanten Raketensysteme der USA in Polen und Rumänien.