Zum mittlerweile elften Mal lud das Ludwig von Mises Institut Deutschland am 7.10. zu seiner Jahreskonferenz. Mit „Der Kampf um die öffentliche Meinung“ wurde einmal mehr ein brandaktuelles Thema angepackt. Institutspräsident Prof. Dr.
Schöftenhuber: Die zerstörerischen Entwicklungen in Deutschland haben eine besorgniserregende Dynamik erreicht und sind mittlerweile für jeden offensichtlich.
Angesichts der Verfassung des deutschen Immobilienmarkts liegt der Vergleich mit einer Intensivstation recht nahe: Auch dort trifft man auf schwer angeschlagene Patienten.
Mit der Klimabewegung feiert das anthropozentrische Weltbild eine unerwartete Renaissance: Denn es soll vor allem der Mensch sein, der Klimageschichte schreibt – im Guten wie im Bösen. Dabei ist der eigentliche Übeltäter nicht der Mensch an sich, sondern der „fossile Kapitalismus“.
Lassen wir außer Acht, ob die Immobilienblase platzt oder ob es sie überhaupt gab. Tatsache ist, dass die starke Steigerung der Immobilienpreise nach mehr als zwölf Jahren in Folge vor etwa einem Jahr ein plötzliches Ende gefunden hat.
Zunächst einmal ein herzlicher Glückwunsch: Stefan Scharff feierte mit SRC Research, Deutschlands führendem von Banken unabhängigem Analysehaus für Finanzaktien, 20-jähriges Jubiläum.
Immer wieder streiten sich Theoretiker und Praktiker (auch untereinander) darüber, wie effizient die Märkte heute wirklich sind. Die herrschende Meinung lautet dabei, dass wir es mit einer sogenannten effizienten Ineffizienz zu tun haben.
Das Bundesland an der Ostseeküste hat vor allem reichlich Natur und Kultur zu bieten. Doch auch wirtschaftlich ist Mecklenburg-Vorpommern in den letzten Jahren interessanter geworden.
Statt auf Marktindizes mit langem Nachlauf und unklarer Datenbasis zu vertrauen, haben wir im letzten Jahr die Aktie des Immobiliengiganten Vonovia zum Immobilienindex erklärt und indirekt aus dem Kurs die Einschätzung der Börse zu den Marktwerten deutscher Wohnimmobilien abgeleitet; schließlich ist Vonovia mit ein.
Die Europäische Kommission hat auf ihrer offiziellen Website eine Liste mit zwölf „Mythen“ über den Ukrainekrieg veröffentlicht. Einer dieser „Mythen“ besteht laut der EU darin, dass die Ukraine nicht gewinnen kann und die westliche Unterstützung den Krieg und das Sterben nur verlängert.