Exchange-Traded Funds (ETFs)
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Seit 2005 hat das Wachstum des ETF-Markts deutlich zugenommen. Laut Statista stieg das weltweit in ETFs ­investierte Vermögen von 2005 mit 417 Mrd. USD auf satte 7.737 USD im Jahr 2020 – eine Verachtfachung in 15 Jahren.

Fonds-Musterdepot 12/2021: Kursgewinne

Im Vergleich zum Vormonat hat das Fondsmusterdepot um 3,2% zugelegt, während der MSCI World EUR mit 5,2% ein dickeres Plus einfahren konnte. Ein Grund: Der US-lastige MSCI World hat durch die Stärke des Dollar gegenüber dem Euro deutliche Währungsgewinne verbucht.

„Rohstoffaktien waren bei hoher Teuerung nicht zu schlagen“

Schleicher: Value-Kriterien sind sehr vielschichtig. Wir unterscheiden zwischen qualitativen und quantitativen Faktoren. Zu den qualitativen zählen beispielsweise das Management, das Geschäftsmodell, die Wettbewerbssituation der Unternehmen sowie die Aktionärsfreundlichkeit.

Ausgezeichnete Expertise

Vor dem Hintergrund einer Vielzahl von Ratingsternen, Medaillen und Preisen, mit denen sich Fonds positiv von ihren Mitbewerbern abheben können, stellt sich die Frage: „Braucht es noch mehr Auszeichnungen?“ Die Antwort lautet: „Ja, wenn dadurch echter Mehrwert entsteht.

FU Fonds – Multi Asset Fonds

Fast auf den Tag genau vor fünf Jahren wurde der Fonds der Heemann Vermögensverwaltung an dieser Stelle vorgestellt. „Prädikat: Empfehlenswert!“ lautete damals das Fazit.

Exponentielles Wachstum

Die deutsche Firma SAP wurde 1972 in Walldorf gegründet und ist heute das ­größte Softwareunternehmen Europas.

Nebenwertefonds

Mid-, Small- und Micro Caps bieten Portfoliomanagern beste Möglichkeiten, ­Alpha zu generieren. Das Anlageuniversum ist grö­ßer als das der Large Caps. Vom Bankenresearch werden die Titel oft links liegen gelassen.

Fonds-Musterdepot 11/2021: Im Plus

Verglichen mit dem Vormonat hat das Fondsmusterdepot um 0,9% zugelegt, während der MSCI World EUR ein Plus von 2,6% eingefahren hat. Ursächlich für die geringeren Gewinne des Depots waren u.a. die Cashquote und die Aufwertung des Dollar gegenüber dem Euro, die dem ­Vergleichsindex Rückenwind gegeben hat.