Mehr über den Artikel erfahren Eine Insel ohne Berge
Schauplatz des Geschehens: die amerikanische Großstadt Seattle - Bild: © kwest (YAYMicro)/panthermedia.net

Eine Insel ohne Berge

Revolution auf sechs Häuserblocks Kennen Sie CHAZ (Capitol Hill Autonomous Zone) bzw. CHOP (Capitol Hill Occupied Protest)? Sowohl der alte als auch der neue Name bezeichneten einen rund sechs Häuserblocks umfassenden Bereich innerhalb der US-amerikanischen Großstadt Seattle, der sich zur polizeifreien und irgendwie unabhängigen Zone erklärte. Zentral war das östliche Polizeirevier am Capitol Hill, das von den Ordnungshütern nach gewalttätigen Protesten – gegen Polizeigewalt – aufgegeben werden musste. Mittlerweile ist CHOP, vormals CHAZ, Geschichte. Der Fall hat dennoch einige interessante Facetten, und selbst Libertäre sind sich nicht ganz einig, wie solche Episoden zu bewerten sind.

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Plädoyer für weniger Staat und weniger Zentralbanking

Die USA steuern 2021 auf ein Budgetdefizit von fast 3,0 Bio. USD zu. Bei einem Gesamthaushalt 2020/21 von etwa 4,8 Bio. USD entspricht das 62%! Die untenstehende Grafik verdeutlicht die drastische Dimension sehr eindrücklich.

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The Limits of Thoughts

Über Wirtschaftswachstum darf heute ohne umfangreichen Beipackzettel eigentlich nicht mehr nachgedacht werden: Denn dieses Wachstum, es schädigt die Umwelt, das Klima – und wenn wir so weitermachen, wird diese Welt schon bald gänzlich verbraucht sein. Plopp. Eine zweite Erde, so weiß man inzwischen, gibt es nicht. Nur Elon Musk ist sich da noch nicht ganz sicher. Diese wachstumsfeindliche Denke geht auf Horrorszenarien zurück, wie sie 1972 vom Club of Rome in „The Limits of Growth“ skizziert wurden. Eigentlich ist sie sogar noch viel älter, denn schon Thomas Robert Malthus hatte sich in seinem „Essay On The Principle of Population“ aus dem Jahre 1798 um die Zukunft gesorgt.

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Japanisierung – der Weg des ökonomischen Harakiri

Der globale wirtschaftliche Zusammenbruch, der durch die Lockdown-Maßnahmen anlässlich des Coronavirus ausgelöst wurde, veranlasste Zentralbanker auf der ganzen Welt, die Zinssätze zu senken und das System mit Tonnen von frischem Geld zu fluten. Während diese „Bazooka-Maßnahmen“ die Aufmerksamkeit der Medien erregt haben, sollte nicht vergessen werden, dass alle großen Zentralbanken bereits lange vor dem Auftauchen des Virus auf den Weg der geldpolitischen Lockerung eingeschwenkt waren. Schon viele Monate bevor wir überhaupt das erste Mal von COVID-19 hörten, waren Zinssenkungen und die Rückkehr zum Quantitative Easing (QE) bereits Teil der Börsenwirklichkeit – trotz ernsthafter Zweifel an deren Wirksamkeit und trotz ihrer Nebenwirkungen auf das Finanzsystem und die einfachen Bürger, denen sie einen realen, systemischen und wohl irreversiblen Schaden zufügten.

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„Niemand hat das Recht, über andere zu herrschen“

Smart Investor: Herr Prof. Dr. Polleit, Ausgangspunkt Ihres neuen Werks – „Mit Geld zur Weltherrschaft“ – ist der Satz „Der Mensch handelt“. Erklären Sie uns bitte: Was impliziert diese trivial anmutende Aussage, und warum ist sie so elementar? Polleit: Der Satz „Der Mensch handelt“ ist so etwas wie ein „archimedischer Punkt“ des Denkens, denn er lässt sich mit logischen Mitteln nicht widerlegen. Aus ihm lassen sich weitere wahre Sätze ableiten – beispielsweise, dass menschliches Handeln stets zielbezogen ist; dass der Handelnde Mittel einsetzen muss, um seine Ziele zu erreichen; dass Mittel knapp sind; dass es kein zeitloses Handeln gibt; dass Menschen immer und überall eine positive Zeitpräferenz haben und dass der Urzins niemals null oder negativ werden kann. Immanuel Kant würde vermutlich die Erkenntnisse, die sich aus der Logik des Handelns gewinnen lassen, als „Bedingungen der Möglichkeit objektiver Erfahrung“ auffassen.

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Auf dem Weg zum grünen Sozialismus

1 Bio. EUR – ein stattlicher Betrag, mit dem sich einiges bewegen lässt. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat nun beschlossen, diese Summe binnen einer Dekade in die Hand zu nehmen, um die EU-Volkswirtschaften bis zum Jahr 2050 „klimaneutral“ zu machen. Dies wird – da nehmen die europäischen Macher keinerlei Blatt vor den Mund – fundamentale Umwälzungen für die Bevölkerung und die Industrie bedeuten.

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Die Regisseurin

Das Thema Bargeldabschaffung beschäftigt uns bereits seit mehreren Jahren. Im Smart Investor 7/2015 widmeten wir dem „Bargeldverbot“ sogar eine Titelgeschichte. Das galt damals einigen noch als eine ausgemachte Verschwörungstheorie – tatsächlich aber haben weder wir noch der Buchautor Dr. Ulrich Horstmann („Bargeldverbot: Alles, was Sie über die kommende Bargeldabschaffung wissen müssen“) oder der bekannte Finanzjournalist Dr. Norbert Häring („Die Abschaffung des Bargelds und die Folgen: Der Weg in die totale Kontrolle“) damals Gespenster gesehen.

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Kosmetik als Politik

Die Gottspieler in der Bundesregierung haben einen Kompromiss zur Grundrente gefunden, um den Opfern ihrer Kleptokratie wenigstens noch ein Gnadenbrot zu gewähren. Bereits 1,2 Mio. bis 1,5 Mio. Deutsche, die mindestens 35 Jahre gearbeitet hatten und gezwungen wurden, in das staatliche Rentensystem einzuzahlen, erhalten aktuell eine Rente, die noch unterhalb der Grundsicherung liegt.

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„Geld ist immer Vertrauen“

Smart Investor: Herr Reichmuth, was hat Sie auf die Idee mit dem RealUnit gebracht? Reichmuth: Mein Vater wurde im Jahr 1900 geboren und hat als junger Milchmann noch die Lateinische Münzunion miterlebt. Vier Liter Milch entsprachen einer Drachme, einem Schweizer Franken, einer Lira oder einem französischen Franken. Als ich 1971 einmal nachrechnete, hätte man für eine Drachme keinen Tropfen Milch mehr bekommen, für die Lira noch ein Zehntel von einem Deziliter, für einen französischen Franken noch fast einen Deziliter und für einen Schweizer Franken noch gut einen Liter.

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Es war einmal … der Markt

In diesem Jahr schaffte es Immobilieneigentum auf vielfältige Weise in die Schlagzeilen: Enteignungsdiskussion, Mietpreisbremse, Mietendeckel etc. Daneben gehört es schon seit vielen Jahren zum guten Ton, die Wohnungsnot in den beliebten Ballungsräumen zu beklagen.

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