In der letzten Ausgabe dieses Newsletters thematisierten wir die Malaise der deutschen Autoindustrie. Nicht nur diese einstige Vorzeigebranche ist in Deutschland mittlerweile in der Defensive.
Am vergangenen Samstag wurde das 189. Oktoberfest mit dem Wiesn-Anstich durch den Münchner Oberbürgermeister und seinen anschließenden Ausruf „O’zapft is!“ – zu Hochdeutsch: „Es ist angezapft!“ – eröffnet.
Zu guter Letzt – Reste von Markt
Gerne wird von einem Immobilienmarkt gesprochen, auf dem Betongold gehandelt werde. Markt und Gold – das sind Begrifflichkeiten, die bei Investoren positive Assoziationen wecken, wecken sollen.
„Die ‚Rache‘ der übertrieben guten Finanzierungsphase“
Ziermann: Ganz im Gegenteil. Kapital- und Vermögensanlage ist generell ein mittel- und langfristiges Thema.
Abwärtsspirale
Der groß angekündigte Autogipfel, zu dem Wirtschaftsminister Robert Habeck eingeladen hatte, er schrumpfte zum „Autogipfelchen“, einer Videokonferenz ohne Kanzler und Können. War da was.
High Noon
High Noon ist diesmal um 20:30 Uhr. Am heutigen Mittwoch blickt die Börsenwelt auf Jerome Powell, den mächtigsten Notenbanker der Welt.
„Fait accompli“
Die nächsten beiden Wochen dürften es an den Börsen in sich haben. Wie bereits in der letzten Ausgabe beschrieben, startete nach dem August auch der September holprig.
Es ist September …
Noch steckt den Anlegern das Börsenbeben von Anfang August in den Knochen. Schon damals sackten die Indizes weltweit „aus heiterem Himmel“ ab.
Wo Dampf ist, ist auch Feuer
Der Ausrutscher vom 5.8. („Black Monday“), bei welchem vor allem die japanische Börse, aber auch amerikanische Tech- oder DAX-Titel unter Druck kamen, scheint inzwischen geradezu wieder vergessen.
Zu guter Letzt – Genussmenschen und andere
Am Genuss scheiden sich die Geister. Die einen können gönnen, die anderen nicht – nicht sich selbst, und anderen schon gar nicht.