Das Wichtige an unserer Vorwochenformulierung, wonach sich die Börsen in den nächsten Wochen sehr viel positiver zeigen „könnten“, war zunächst der Konjunktiv. Trotz rekordschlechter Stimmung ging es zunächst einmal bergab.
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Vor einer Woche machten wir uns noch Gedanken über das Notenbankertreffen im US-amerikanischen Jackson Hole. Wenig Spektakuläres war erwartet worden und genau das wurde auch geliefert. Selbst die Märkte, die während Draghi- oder Yellen-Reden üblicherweise jedes Wort in Echtzeit einzuordnen versuchen, blieben erstaunlich gelassen. Die eigentlich von uns erwartete erhöhte Volatilität am Freitag blieb aus.
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Nein, ich möchte hiermit keinen Crash im September ausrufen. Allerdings will ich auf einige wegweisende Entwicklungen hindeuten, die im bald beginnenden neunten Monat des Jahres ihren Anfang nehmen oder aber ihre Zuspitzung erfahren dürften.
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Vermutlich gibt es derzeit kaum eine Industrie, die bei Investoren unbeliebter ist, als die Automobilbranche. Dieselskandal, Elektromobilität und selbstfahrende Autos sind nur einige der Herausforderungen, die auf den Herstellern lasten.
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Es gab Zeiten, da galt Ruhe als erste Bürgerpflicht. Heute darf man vom aufgeklärten Untertanen jedoch mehr als Passivität erwarten. Es geht um Dankbarkeit. Diesen Eindruck vermitteln jedenfalls die Positivmeldungen des Mainstreams, die ...
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Die Börsen könnten sich in den nächsten Wochen sehr viel positiver zeigen, als so mancher Beobachter dies aktuell auf dem Schirm hat. Wir haben dies ausführlich im heutigen Weekly besprochen. Wir setzen daher folgenden Stopp: Sollte der DAX auf Xetra zu einem Kurs von 12.250 Punkten oder mehr schließen, verkaufen wir alle 1.000 Scheine des DAX Short Turbo (WKN TD88AY, akt. Kurs 13,44 EUR) unmittelbar danach bestens am Börsenplatz Stuttgart.
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Ab morgen rückt Jackson Hole im US-Bundesstaat Wyoming für drei Tage ins Zentrum der Papiergeldwirtschaft. Höhepunkt des alljährlichen Treffens von Notenbankern, Bankchefs und Wirtschaftswissenschaftlern aus aller Welt werden die Reden von Fed-Chefin Janet Yellen und EZB-Chef Mario Draghi am Freitag sein. Für Yellen dürfte dies vermutlich ihre letzte Jackson-Hole-Rede werden, denn ihre Amtszeit endet im Februar 2018.
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Das Kapitel Stada-Übernahme ist fürs Erste abgeschlossen. Die beiden Investoren Bain Capital und Cinven haben in ihrem zweiten Anlauf insgesamt 63,85% der Stada-Aktien angedient bekommen. Die reduzierte Mindestannahmeschwelle lag bei dieser zweiten Offerte lediglich bei 63%. Wie geplant wird es nun eine weitere Annahmefrist von zwei Wochen geben (bis zum 1.9.), in der auch die verbleibenden Aktionäre das Angebot annehmen könnten.
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Das Bundesverfassungsgericht lässt die Staatsanleihekäufe der EZB vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) überprüfen. Es bestünden Zweifel, ob mit den Anleihekäufen nicht verbotenerweise Staaten finanziert würden, ließ das Gericht wissen. Das fällt dem Gericht früh auf. Seit März 2015 bereits laufen mehrere Verfassungsbeschwerden gegen das EZB-Ankaufsprogramm, doch erst jetzt brechen sich die Zweifel Bahn.
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