Löcher in der Matrix – Fünf „gute“ Gründe
Still ist es geworden um die Verhandlungen über die sogenannte Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) zwischen den USA und der EU. Da fügt es sich
Still ist es geworden um die Verhandlungen über die sogenannte Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) zwischen den USA und der EU. Da fügt es sich
Mit seinem Fondsvolumen von rund 1,2 Bio. USD zählt der staatliche japanische Pensionsfonds GPIF zu den größten institutionellen Investoren weltweit. Wenn dieser Riese sein Vermögen umschichtet, hat dies also einen Effekt.
Unsere Verkaufsorder über 60 Stück der Anthem-Aktie (WKN A12FMV) ist zum Schlusskurs am Montagabend aufgegangen. Wir haben damit unseren Bestand auf 190 Stücke reduziert. Die Position macht nunmehr nur noch rund 8,4% des Gesamtdepotwertes aus, von unserer selbst gesetzten Grenze von 10% sind wir damit nun wieder etwas entfernt.
Gestern besuchten wir eine Veranstaltung des Hayek-Clubs München, auf der die Autorin Birgit Kelle ihr Buch „Gender Gaga“ vorstellte. Der Andrang war groß, denn Frau Kelle schlug sich mit ihren Thesen zu Genderpolitik und „Genderforschung“ schon tags zuvor in der Talkshow „Plasberg“ recht wacker. Wahlweise wird die Autorin von interessierten Kreisen als „homophob“, ziemlich „gestrig“ oder als „gefährliche Person“ verunglimpft.
Im Januar gingen die Preise gegenüber dem Vorjahr um 0,6% zurück. Also Deflation! Dieser Wert sei so tief wie zuletzt in der Krise 2009, meinte der Nachrichtensprecher heute morgen im Radio. Oh Gott! Das hörte sich wirklich schlimm an. Mein erster Gedanke: Wo ist die Tür, damit ich fliehen kann?!
Als eine von wenigen Biotech-Firmen spielt die deutsche MorphoSys in der ersten Liga der Branche mit. Mit ihrer HuCAL-Antikörper-Datenbank hat das Unternehmen aus Martinsried bei München ein Asset, das die Begehrlichkeiten von Big Pharma weckt. Neben dem größten Partner Novartis nutzen daher auch Unternehmen wie Johnson & Johnson, Roche oder Pfizer einzelne Bestandteile der Datenbank – gegen entsprechende Lizenzgebühren.
Wer gelegentlich auf die Idee verfällt, im Euro-Zirkus sei das Tricksen alleine Sache der Griechen, der wurde wieder einmal eines besseren belehrt. Wir bemühen die US-Quelle
Auf der Suche nach künftigen Gewinnern und Verlierern an den weltweiten Aktienbörsen könnte alles ganz einfach sein. Zumindest dann, wenn einfach die Konsequenz gezogen werden könnte, dass zuletzt überdurchschnittlich gut gelaufene Börsen und Länder mit einem vergleichsweise hohen Wirtschaftswachstum auch künftig weiter die besten Ergebnisse erzielen.
Eines der originellsten wirtschaftsphilosophischen Bücher der letzten Jahre hat der Historiker Gérard A. Bökenkamp mit seinem Werk „Ökonomie der Sexualität“ vorgelegt. Zwar ist die menschliche Sexualität heute – zumindest in diesem Teil der Erde – weitestgehend der „Schmuddelecke“ moralisierender Ge- und Verbote entwachsen, Angriffe auf die liberale Sexualethik gibt es jedoch weiter.
Statt lediglich mit trockener Ökonomie und blassen Börsenzahlen beschäftigen wir uns regelmäßig auch mit Dingen jenseits des Börsen-Tellerrandes. Mit großem Interesse haben wir daher auch das neue Buch von Gérard A. Bökenkamp gelesen, der darin die Prinzipien der Österreichischen Schule auf Themen der Sexualität und des „Beziehungsmarktes“ überträgt