Wenn die Europäische Zentralbank (EZB) wie vergangenen Donnerstag einmal mehr die geldpolitischen Schleusen öffnet, dann geht es zumindest offiziell um folgendes: Die Banken sollen dazu gebracht werden, wieder mehr Kredite zu vergeben und so die Konjunktur in Europa anzukurbeln.
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Als die Meldung über die Zinssenkung und noch dramatischere Flutung der Märkte mit frischer Liquidität durch die EZB am letzten Donnerstag die Runde machte, hatten wir unsere Absicherungsposition zum Glück schon glattgestellt. Wir verkauften die verbleibenden 1.000 Stück des DAX-Puts (WKN TD54Q1, akt. Kurs 5,97 EUR) am 10.3. zum Eröffnungskurs von 8,38 EUR. Kurz nach Draghis Verlautbarungen schoss der Markt dann auch temporär nach oben, unser Put wäre also kurz darauf zu 6,48 EUR ausgestoppt worden.
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Eigentlich, ja eigentlich leben wir in einer Demokratie. Das Volk ist der Souverän, die Politiker seine Repräsentanten – Personal, wenn man so will. Soweit die Theorie. In der Regel zeigt die Zeit zwischen den Wahlen recht deutlich, was dieses Personal von seinen Auftraggebern hält – herzlich wenig. Und dann gibt es alle vier Jahre ein paar Wochen, in denen unsere Repräsentanten die Zähne zusammenbeißen, um wenigstens so zu tun, als würde sie die Meinung der „lieben Wählerinnen und Wähler“ zumindest ansatzweise interessieren. Spätestens nach der Schließung der Wahllokale geht es dann demokratisch legitimiert zurück an die Futtertröge, was man dem einen oder der anderen auch mehr als deutlich ansieht – „Business as usual“. Nach den Landtagswahlen vom vergangenen Sonntag, war allerdings noch eine Fleißaufgabe zu erledigen.
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Am 22. März endet die 6-wöchige Andienungsfrist an die Wincor Nixdorf-Aktionäre zur Übernahme durch Diebold. Die Aktionäre müssen sich nun entscheiden. Durch diesen Zusammenschluss würde Diebold Nixdorf zur neuen Nummer eins im Weltmarkt für Geldautomaten aufsteigen. Ziel von Diebold ist es nun, mindestens 67,6% zu erwerben, um zusammen mit den eigenen Wincor Nixdorf-Aktien (knapp 10%) eine nach deutschem Recht bedeutsame Dreiviertel-Mehrheit zu erhalten.
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Für gewöhnlich sei das erste Quartal eines Jahres stark. Doch in diesem Jahr drohe es für die Deutsche Bank, und nicht nur die, schlecht auszufallen, berichtet die FAZ. Konkret warne das größte deutsche Geldinstitut im aktuell veröffentlichten Geschäftsbericht 2015 vor einem schlechten Ergebnis im ersten Quartal.
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Für Edelmetall-Fans begann das Jahr bekanntlich recht verheißungsvoll. Allerdings konzentrierte sich die Kauflust auf Gold, das als Krisenmetall und ultimative Alternativwährung bei Anlegern und unabhängigen Notenbanken „gesetzt“ ist. Etwas im Schatten dieses goldenen Aufschwungs war der Kursverlauf des „kleinen Bruders“ Silber.
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Da wir im DAX mittlerweile weniger an das Szenario „rot“, sondern eher an das Szenario „grün“ glauben, wollen wir unsere Absicherungsposition über einen DAX-Put (WKN TD54Q1, akt. Kurs 7,82 EUR) auflösen. Wir verkaufen unsere verbleibenden 1.000 Stück des Optionsscheins morgen zur Eröffnung. Angesichts der charttechnischen Situation an den Märkten halten wir eine weitere Versicherung unseres Depots nicht mehr für nötig und wollen uns daher weitere Kosten dafür ersparen.
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Der EU-Flüchtlingsgipfel verlief ohne nennenswerte Ergebnisse. Zumindest nicht in der Sache. Die Bundeskanzlerin wollte dies dennoch zunächst als „Durchbruch“ verstanden wissen, Stunden später dann eher doch nicht. Dies ist geradezu symptomatisch für ihre immer weltfremderen Lageeinschätzungen. Selbst unser südliches Nachbarland ging die Kanzlerin zwischenzeitlich recht undiplomatisch an: „Ich bin Österreich nicht dankbar. Ich fand es nicht glücklich, dass einseitige Entscheidungen getroffen wurden.“ Das sagt nun ausgerechnet jene Angela Merkel, die mit der Grenzöffnung „per Ordre de Mutti“, ja geradezu als die „Mutti aller einsamen Entscheidungen“ gelten muss.
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Smart Investor im Gespräch mit Klaus-Dieter Maubach, CEO der Capital Stage AG, über die Folgen des Börsenbebens und die Vorzüge eines konservativen Erwartungs-Managements.
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