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Die Börsenampel steht unverändert auf GELB. Marktstimmung und Markttechnik könnten auch die nächsten Wochen noch unter der Entscheidungslinie verharren. Stand: 20.8.2020. Quelle: www.gfa-vermoegensverwaltung.de

Äußerst knappes Pro-Aktien-Votum!

Die übergeordnete Seitwärtsphase am deutschen Aktienmarkt hat über die letzten Monate hinweg bei unseren Indikatoren ­ihre Spuren hinterlassen. Der Trendindikator liegt aktuell nur noch hauchdünn über der Entscheidungslinie, nachdem er vor etwa drei Monaten den Rückwärtsgang eingelegt hat. Den Technikindikator verlässt aktuell auch der Mut – trotz mehrfacher Anläufe seit August schafft er es nicht, die Entscheidungslinie nach oben hin zu durchstoßen.

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sentix Sentiment Deutsche Aktien und DAX

Vor neuer Spitze?

Während Kurse und Umsätze im Mittelpunkt der Chartanalyse stehen, wird die Volatilität oft sträflich vernachlässigt. Zu Unrecht – denn in dieser Kennzahl, die die Schwankungsbreite der Kurse abbildet, sind wertvolle Informationen enthalten. So wertvoll, dass mit dem VIX (vgl. Abb., schwarze Linie) sogar eigens ein Index für die Flatterhaftigkeit des S&P 500 berechnet wird.

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Löcher in der Matrix – Neues Verfassungsorgan?

Aufmerksamen Beobachtern wird aufgefallen sein, dass es nicht nur ein neuartiges Coronavirus, sondern scheinbar auch ein ­neues, nun ja, Verfassungsorgan gibt: die Ministerpräsidentenrunde ­unter Teilnahme/Moderation/Leitung (?) der Bundeskanzlerin. Wann immer in Virusfragen etwas zu besprechen ist, tagt der illus­­tre Kreis. „Ich bin nicht zufrieden“, ließ die Kanzlerin nach der letzten Marathonsitzung am 15.10. verlauten, und das ­sollten die Bürger auch nicht sein – denn hier schleicht sich etwas ein, das dem föderalen Aufbau der Bundesrepublik wesensfremd ist.

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Bild: © Archivist – stock.adobe.com

Rückenwind & Risiken

Traditionell steht die Novemberausgabe des Smart Investor ganz im Zeichen des Kapitalschutzes. Dieses Jahr wurde uns allerdings sehr deutlich vor Augen geführt, wie brüchig die Welt ist, in der wir leben – und wie schnell sich sicher geglaubte Fundamente buchstäblich in Luft auflösen können. Maßnahmen zum ­Schutze des Vermögens zu treffen ist also wichtiger denn je, leider aber auch schwieriger als in all den Jahren zuvor.

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Mehr über den Artikel erfahren Der Schaden geht in die Billionen
Carol Alexander, Professorin für Finanzwirtschaft an der Sussex Business School

Der Schaden geht in die Billionen

Marktmanipulation ist ein weitverbreitetes Phäno­men – nur die wenigsten Fälle werden entdeckt. Selbst Finanzmarktprofis fielen auf die Lügen­märchen von Wirecard herein. So mancher Kleinanleger wunderte sich schon einmal darüber, dass zu handelsarmer Zeit oder zu nächtlicher Stunde seine Stopp-Loss-­Limite bei Nebenwerten oder Options­scheinen ausgelöst wurden – doch das sind nur die sichtbaren Spitzen eines gigantischen Eisbergs.

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Bild: pexels-adonyi-gábor-2174387

Die Mauer der Angst steht noch

Die Stimmungsentwicklung des Jahres 2020 bleibt außergewöhnlich. Obwohl sich die Kurse am deutschen Aktienmarkt seit Mitte März um mehr als 50% verbessert haben, will unter den Anle­gern einfach keine gute Stimmung entstehen. Woran liegt es, dass sich die Menschen nicht an ihren Kursgewinnen erfreuen?

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Mehr über den Artikel erfahren Die Aktienmärkte kommen nicht richtig voran
Bild: pexels-ketut-subiyanto

Die Aktienmärkte kommen nicht richtig voran

Seit Wochen treten die Indizes in Europa auf der Stelle. Auch der DAX tut sich schwer, die Zone um 13.300 bis 13.450 nachhal­tig zu überwinden, zumal auch der Euro seit Wochen zur Stärke neigt. Wir rechnen durchaus mit größeren Verwerfungen im Ver­laufe der nächsten Wochen bis Ende Oktober, da auch der Wahl­zyklus für eher rückläufige Kurse spricht – ein Abtauchen des DAX bis auf ca. 12.000 Punkte im übergeordneten Aufwärts­trend ist denkbar. Möglicherweise ist aber solch ein Atemholen der Märkte der Auftakt für nachhaltig steigende Aktienkurse. Mit dem Erreichen alter Höchststände bei etwa 13.800 Punkten wäre der Weg nach oben endgültig frei.

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Bild: pexels-andrea-piacquadio-972995

Kaufsignal!

Der Abstand zwischen langfristigen Anleihe-und kurzfristigen Geldmarktzinsen ist noch negativ, verringert sich aber weiter. Zuletzt betrug der geglättete Zinsabstand gerade einmal -0,09, vor vier Wochen noch -0,15. Es kündigt sich damit konjunkturelle Besserung an, wie auch die offiziellen Prognosen (IFO-Index, US-Einkaufsmanagerindex) melden.

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Feine Unterschiede

Die führenden Aktien des letzten Jahrzehnts – genauer gesagt der Hausse, die im März 2009 ihren Ausgangspunkt nahm – waren Technologietitel. Das lässt sich deutlich an den beiden hier abgebildeten Technologieindizes TecDAX (schwarz) und NASDAQ-100 (rot) erkennen. Solche Charts werden scherzhaft auch als „LUNRO-Charts“ bezeichnet, weil sie von links unten nach rechts oben verlaufen.

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Löcher in der Matrix – Probleme „nachhaltig“ verschoben

Die Dünnhäutigkeit der aktuellen Politik zeigt sich ganz besonders im Umgang mit kritischen Stimmen und Warnungen. Einer die­ser Warner ist unser Interviewpartner Dr. Markus Krall (S. 18), der nicht müde wird, auf die dramatischen Folgen der Zombifi­zierung der Wirtschaft aufmerksam zu machen; eine Entwick­lung, die sich nach seiner Einschätzung durch die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht noch einmal drastisch verschärfen wird. Und was macht Finanzminister Olaf Scholz (SPD) aus solchen Warnungen? Er hält sie für eine „blutleere Lehrbuchspekulation“. Argumente für seine Einschätzung der Lage bleibt er jedoch – ganz im Gegensatz zu Dr. Krall – schuldig.

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