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Gegen die Bubble

So schwer es im Einzelfall ist, die Motive hinter bestimmten Kursbewegungen zutreffend zu identifizieren, so offensichtlich sind mitunter deren Ergebnisse. Beispielsweise mag man lange ­darüber ­nachdenken, warum der von den Notenbanken der Welt angefachte Liquiditäts­sturm zwar den Bitcoin in luftige Höhen treibt, nicht aber das Gold.

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Löcher in der Matrix – „No evidence“

Wer es bislang wagte, kritische Anmerkungen zum Ausgang der US-Präsidentschaftswahl 2020 zu äußern, wurde der Verbreitung finsterer Verschwörungstheorien bezichtigt. „No evidence“ – ­keine Beweise, so lautete das apodiktische Urteil des Medienmainstreams, später etwas aufgeweicht zu „keine Beweise für mate­rielle Unregelmäßigkeiten“, also solche, die den Ausgang der Wahl beeinflusst haben könnten.

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Eisberg voraus!

Die aktuelle Situation an den Märkten ist außergewöhnlich. Das werden jene Scharen neuer Anleger und Spekulanten, die sich auf Robinhood oder in der Reddit-Gruppe „wallstreetbets“ tummeln, zwar nicht unbedingt so wahrnehmen, aber genau das ist ein Teil des Problems. Ein Börsen-Altmeister wie Dr. Jens Ehrhardt, Gründer und Vorstandsvorsitzender der DJE Kapital AG, hat da eine ganz andere Perspektive auf das Marktgeschehen: Für ihn sind die Anzeichen einer Blase in vielen Teilsegmenten nicht zu übersehen.

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Hart abgebremst

Edelmetalle erlebten am ersten Handelstag 2021 einen fulminanten Start ins neue Jahr. Gold sei aus dem im August 2020 begonnenen kurzfristigen Abwärtstrend nach oben ausgebrochen, jubelten die Charttechniker – leider zu früh. Sie ­hatten die Rechnung ohne die Leerverkäufer an der New Yorker Futuresbörse COMEX ge­macht.

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Problematische Gewöhnung an Lockdowns

Die Börsenwelt scheint schwer in Ordnung. Der DAX wandelt an seinem Allzeithoch, die Konjunkturerwartungen sind hoch und das strategische Grundvertrauen, gemessen am Strategischen Bias, noch immer robust. Was will man eigentlich noch mehr!?

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Börsenampel endlich GRÜN!

Nachdem der DAX in der zweiten Jahreshälfte 2020 über ­Monate hinweg in einem Bereich zwischen ca. 11.600 und etwa 13.200 Punkten oszilliert hatte, hat er Mitte Dezember einen Ausbruch gewagt. Folgerichtig konnte unsere Börsenampel dann auch endlich auf GRÜN umspringen – wie bereits in unserem letzten Kommentar als Szenario vermutet.

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Frischer Start

Der Jahreswechsel ist aus der Perspektive der Relativen Stärke eine der spannendsten, aber auch schwierigsten Zeiten – denn häufig enden oder kippen Trends zwischen den Jahren. ­Eine Ursache dürfte das sogenannte Window Dressing sein. In den Bilanzen der pro­fes­sio­nellen Anleger sollen zwar die großen Gewinner des Jahres ­aufscheinen, nicht aber die Verlierer.

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Buchbesprechung: „Die neue Große Depression“

Der amerikanische Ökonom James Rickards, ­Autor von Bestsellern wie „Geld-Apokalypse“ und „Währungs-Krieg“, schrieb jetzt über die Folgen der ­Corona-Pandemie. Seine wichtigste Erkenntnis, der man (auch bezogen auf Deutschland) nur zustimmen kann: Der durch die Lockdowns angerichtete Schaden dürfte auf lange Sicht bedeutend größer sein als deren eventueller Nutzen – wobei Rickards gar nicht leugnet, dass es sich dabei um ein im Einzelfall extrem gefährliches Virus ­handelt, das gerade in den USA zahlreiche Todesopfer gefor­dert hat.

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Steuerwahnsinn und kein Ende

Die optimistischen Erwartungen auf ein Kippen der Regelung zur steuerlichen Verrechnung von Verlusten aus Derivaten ­haben sich nicht erfüllt. Klar ist nun: Die Begrenzung der jährlichen Verluste aus Termingeschäften bleibt, nur die Grenze wurde von den ursprünglich geplanten 10.000 auf nun 20.000 EUR angehoben. Wer mit Futures, Optionen und CFDs beispielsweise in einem Jahr 60.000 EUR Gewinne sowie 60.000 EUR Verluste ­erzielt, also zusammengefasst effektiv keinen ­Nettogewinn erzielt hat, muss nach der neuen Regelung dennoch 40.000 EUR Gewinn versteuern.

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Löcher in der Matrix – Farbe tragen

Die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina hat als „älteste naturwissenschaftlich-medizinische Gelehrtengesellschaft im deutschsprachigen Raum“ durchaus einen Ruf zu verlieren. Umso erstaunlicher ist es, wie unbekümmert man diesen Ruf mit der „7. Ad-hoc-Stellungnahme zur Coronavirus-Pandemie“ aufs Spiel setzt, um der Regierung Argumentationshilfen an die Hand zu geben.

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