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Die Notenbanken bestimmen den Preis

Gold zeigte im vergangenen Jahr mit +27% die beste Performance seit 2010 – das dritte Jahr in Folge mit Gewinnen. Da schlechte Nachrichten aus Wirtschaft und Politik für das Edelmetall gute Nachrichten sind, ist die Chance groß, dass die Hausse weitergeht.

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Trotz Dollarstärke mit Zug nach oben

Gemessen an den breiten Indizes erwischte der Rohstoffsektor einen guten Start ins neue Jahr. Bis Mitte Januar lag dessen Plus in der Spitze bei gut 5,5%, und angesichts der erwartbaren Auswirkungen der politischen Pläne der neuen US-Regierung auf Inflation, Zinsen und Handelsbeziehungen stört dabei auch ein weiter erstarkender Dollar nicht. Doch war es nicht nur Donald Trump, der seinen Schatten vorauswarf.

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Mehr über den Artikel erfahren (Fast) alles neu
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(Fast) alles neu

Wie in der letzten Ausgabe bereits angedeutet, ist der Jahreswechsel aus Sicht der Relativen Stärke eine der interessantesten Perioden. Der kleinere Effekt besteht in einem feiertagsbedingt in der Regel um eine Woche verlängerten Betrachtungszeitraum, in welchem sich Entwicklungen naturgemäß deutlicher zeigen können. Wesentlicher sind Sondereffekte wie das Auslaufen bilanzkosmetischer Maßnahmen zum Jahresende („window dressing“) und der Januareffekt.

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Mehr über den Artikel erfahren Europa auf dem Vormarsch!
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Europa auf dem Vormarsch!

Mehr als zwei Jahre waren die kurzen Zinsen weltweit höher als die langen Anleihezinsen. Das hat sich nun geändert. Zehnjährige US-Bonds liegen bei 4,6%, einjährige bei 4,21%. In Deutschland liegen die EURIBOR-Zwölf-Monats-Zinsen mit 2,56% noch knapp über der Umlaufrendite (2,45%), aber der Trend ändert sich auch hier deutlich. Die Zeit der „inversen Zinsstruktur“ geht also zu Ende; ein Zeichen für eine wieder auflebende Konjunktur, auch in Europa!

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Purer Opportunismus

Auch wenn es gerade in Anbetracht eines neuen Allzeithochs im DAX einen anderen Eindruck macht: Das Grundvertrauen der Anleger bleibt schwach. Die Anleger erachten Aktien nicht als günstig, als attraktiv. Sie erwarten auch von einer neuen Bundesregierung keine echte Kehrtwende. Am ehesten überzeugt derzeit noch Donald Trump, dessen Amtseinführung Bewegung in den Nahostkonflikt brachte und von dem man auch ein Ende der Kampfhandlungen in der Ukraine erhofft.

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Trumps Werk …

An dieser Stelle wollen wir künftig in lockerer Folge über Schlaglichter aus der Welt von Bitcoin & Co. berichten. Wir starten mit einer kurzen Einordnung der wesentlichen Entwicklungen der letzten Monate. Der Wahlsieg Donald Trumps erwies sich als Initialzündung für den Bitcoin-Kurs. Dieser verließ eine mehrmonatige Konsolidierungszone und knackte kurz danach sogar erstmalig die Marke von 100.000 USD (vgl. Abb.).

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Doppelter Boden

Im übertragenen Sinn spricht man gerne von einer Spekulation mit Netz und doppeltem Boden. Im Fall des Rohölfutures hat sich tatsächlich so etwas wie ein Zweifachboden herausgebildet (vgl. Abb.). Der erste spannt sich von Anfang 2023 bis Ende 2024 (lange blaue Linie), ein kleinerer (kurze blaue Linie) beschränkt sich in bemerkenswerter Dichte auf das gerade vergangene vierte Quartal 2024.

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Mehr über den Artikel erfahren Löcher in der Matrix – „Doktoren“ gegen Kennedy
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Löcher in der Matrix – „Doktoren“ gegen Kennedy

Je nach Quelle sollen 15.000 bzw. 17.000 amerikanische Ärzte einen Brief an den Senat unterschrieben haben, um die Ernennung von Robert F. Kennedy jr. zum neuen Gesundheitsminister zu verhindern. Diese wäre „ein Schlag ins Gesicht“ der Berufsangehörigen, sorgte man sich öffentlich. Der deutsche Medienmainstream zitiert genüsslich und will lieber nicht wissen, dass das Ganze ein „Big Nothing Burger“ ist.

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Mehr über den Artikel erfahren „Magnificent Seven“
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„Magnificent Seven“

Prägend für das Börsenjahr 2024 war die Aktiengruppe der „Magnificent Seven“: Alphabet, Amazon, Apple, Meta Platforms, Microsoft, NVIDIA und Tesla. Gemeinsam ist den „Glorreichen Sieben“, dass sie der Tech-Branche angehören und dass keines dieser Unternehmen weniger als 1 Bio. USD auf die Waage bringt. Apple führt die Liste aktuell mit mehr als 3.360 Mrd. USD an, auf dem letzten Platz liegt Meta Platforms mit 1.300 Mrd.

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Deutschland vor der „Qwahl“

Die sogenannte Ampel ist schon in ihrer ersten Amtsperiode gescheitert. Dabei hatte die FDP manches rot-grüne Lieblingsprojekt wie das Gebäudeenergiegesetz (Heizungsgesetz), die Mindestlohnerhöhung, das Selbstbestimmungsgesetz oder den auf das Jahr 2030 vorgezogenen Kohleausstieg mitgetragen. Letztlich war sie aber der Fremdkörper im ungleichen Parteienbündnis – ein liberales Schaf unter zwei sozialistischen Wölfen, wenn man so will:

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