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Dietrich Denkhaus

Gold Ende 2026 bei 5.000 USD!?

Denkhaus: Die Richtung war mir besonders wichtig. Meine Prognose vor einem Jahr war provokativ formuliert und stach klar gegen den Konsens. Ich knüpfte an meine auch in Ihrem Magazin zitierte Vorhersage aus dem Jahr 2018 an, wonach Mitte 2020 ein neuer, übergeordneter Bullenmarkt aus einer vorherigen Baisse hervorgehen sollte.

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Bild: © Ruslan Batiuk – stock.adobe.com

Krise, Krieg und Allzeithochs

Die schlechten Nachrichten aus der deutschen Wirtschaft häufen sich. Nicht einmal die Bundesregierung selbst kann die Lage noch länger schönreden. Der zuständige Wirtschaftsminister Robert Habeck ließ sich sogar mit der Lageeinschätzung „dramatisch schlecht“ vernehmen; Finanzminister Christian Lindner bezeichnete das erwartete Wirtschaftswachstum von +0,2% p.a. derweil als „peinlich“.

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Zinswende verschoben – Märkte reagieren verschnupft

Die jüngsten US-Inflationsdaten verschreckten die Anleger assetklassenübergreifend, die erwartete Zinswende liegt nun erst einmal auf Eis. Weiterhin attraktive Anleiherenditen und ein sich verfestigender Dollar wirken der Nachfrage sektorübergreifend entgegen, darüber hinaus rutscht China den aktuellen Preisdaten zufolge immer weiter in deflationäres Terrain. Edelmetalle leiden unter einem solchen Umfeld, Verkaufspanik zeigt sich jedoch nicht.

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Chris Powell

Im Zangengriff der Notenbanken

Der Goldpreis liegt wie festgenagelt an der Marke von 2.000 USD pro Unze – einem Niveau, das nur knapp über dem letzten Allzeithoch von 2011 liegt. In den letzten 13 Jahren wurde das Metall unzählige Male heruntergeprügelt. Wird der Goldpreis von einem Bankenkartell, einschließlich der Fed, manipuliert? Wir sprachen über dieses Thema mit dem Experten Chris Powell, Sekretär und Schatzmeister des Gold Anti-Trust Action Committee (GATA).

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Bild: © Marco Martins – stock.adobe.com

Still ruht der See?

Geht es nach den relativen Rangveränderungen, dann scheint an den Börsen zuletzt Ruhe eingekehrt zu sein. Die größte positive Verschiebung war beim südkoreanischen KOSPI mit gerade einmal plus fünf Rängen auf Platz 11 zu verzeichnen. Diese Bewegung fand zudem in der Mitte unseres Universums statt.

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Das Grundvertrauen ist nicht sehr hoch

Die deutsche Wirtschaft verharrt im Krisenmodus. Die konjunkturelle Lage weist eine Rezession aus und die Erwartungen bleiben gedämpft. Wen wundert es, zeigt sich doch die Regierung in Berlin weiter unfähig zu einer längst überfälligen Kurskorrektur. Und dennoch steht der Deutsche Aktienindex nahe an seinem Allzeithoch.

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Trendstärke nimmt weiter ab!

Die aktuelle GRÜN-Phase der Börsenampel ist zwar noch nicht unmittelbar bedroht, seit Ende Dezember tendieren jedoch unsere Indikatoren bereits nach unten. Augenfällig ist dies vor allem am Trendindikator auszumachen, der sich seit Ende Dezember kontinuierlich abschwächt.

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Bild: © Matthias Stolt – stock.adobe.com

Aktienkurse weiter im Aufwind!

Die Zinsstrukturkurve (langfristige abzgl. kurzfristiger Zinsen) liegt trotz eines leichten Anstiegs weiterhin tief im Minusbereich. Letzter Stand: -1,41.

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Die vierte Welle

Betrachtet man den Langfristchart des Bitcoins, zeigen sich drei deutliche Aufschwungsphasen mit Gipfeln im Dezember 2013, im Dezember 2017 und im November 2021. Wir wollen nicht allzu viel in diese Werte hineininterpretieren. Weder denken wir, dass es eine Gesetzmäßigkeit gibt, wonach Bitcoin-Anhänger in der Vorweihnachtszeit besonders reich beschert würden, noch sind drei Datenpunkte ausreichend, um hier bereits einen Vierjahreszyklus zu konstruieren.

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Bild: © XYZproject – stock.adobe.com

Löcher in der Matrix – Meinungsfreiheit „light“

In Sachen Meinungsfreiheit geht es Schlag auf Schlag. Sogar die „Verhöhnung des Staates“ soll künftig justiziabel werden. Im besten Deutschland hätten sich selbst Nietzsche („Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch …“) und Schiller („Der Staat muss untergeh’n, früh oder spät, wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet“) warm anziehen müssen.

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