„Verzogen, verweichlicht, verletzt: Wie die Generation Z die Arbeitswelt auf den Kopf stellt und uns zum Handeln zwingt“
von Susanne Nickel;
FinanzBuch Verlag;
208 Seiten; 18,00 EUR
Gegen die heutige Jugend mal so richtig vom Leder ziehen – das hat schon was und ist auch, wie die Autorin ausführlich darstellt, in vielen Fällen nicht ganz haltlos. So sind Attribute, die im engen Zusammenhang mit der Generation Z fallen, wenig schmeichelhaft; sie sei z.B. selbstgefällig, hypersensibel, kritikunfähig oder empathielos.
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