Leserbriefe Dezember 2021

Mir ist aufgefallen, dass schon seit längerer Zeit die zweite Strategie Ihres Gastanalysten Uwe Lang, nämlich die Quartalsregel nach Gann, deren Ergebnisse er neben der von ihm geführten Intermarketanalyse früher präsentierte, in den letzten Monaten nicht mehr von ihm erwähnt wurde. Warum lässt er sie weg?

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Mehr über den Artikel erfahren „Verluste finden wir schlimmer als entgangene Gewinne“
Prof. Dr. Christian Rieck

„Verluste finden wir schlimmer als entgangene Gewinne“

Rieck: Spieltheorie ist eine mathematische Entscheidungstheorie, die davon ausgeht, dass die Welt nicht nur dem Zufall unterliegt, wie es bei Glücksspielen der Fall ist, sondern dass vernunftbegabte Spieler am Werk sind. Wie bei einem Gesellschaftsspiel verfolgen diese eigene Interessen und denken darüber nach, was sie tun. Daher kommt der Name Spieltheorie.

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Zu guter Letzt – Zentralbanken im Endspiel

Die Halbwertszeit von Wahlversprechen liegt oft sogar noch ­unter der von Börsenprognosen – immerhin sind Wähler, im Gegensatz zu Anlegern, wenigstens gewarnt, ist auf den Versprechungen der Politik in Form des Wahltags doch gut sichtbar das Verfalls­datum angebracht. Eine zweite Sicherung gegenüber allzu hochfliegenden Vierjahresplänen bieten Koalitionsregierungen, in denen das Herzensanliegen des einen genau jene Kröte ist, die der andere partout nicht schlucken will.

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Mehr über den Artikel erfahren Buchbesprechung: „Kapitalismus, Sozialismus und Anarchie“
„Kapitalismus, Sozialismus und Anarchie: Chancen einer Gesellschaftsordnung jenseits von Staat und Politik“ von Antony P. Mueller; Independently published; 578 Seiten; 29,42 EUR

Buchbesprechung: „Kapitalismus, Sozialismus und Anarchie“

Wenn sich das Inhaltsverzeichnis auf neun Seiten erstreckt, lässt sich erahnen, dass der Autor einiges zu sagen hat. Insofern sollte die Gliederung auch eher als Stichwortkatalog gesehen werden, um schnell an die richtige Stelle zu gelangen: Traumwelten, ­grüne Ideologien, Kulturmarxismus, WHO, neue Weltord­nung, Wohlfahrtsstaat, Staatsverschuldung, Renten­finanzierung, Interventionismus, ­Konjunkturpolitik oder lieber Kapitalismus, Stagflation, Nachfragesteuerung und Regulierungskosten?

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Leserbriefe November 2021

Bezüglich Ihres „großen Bildes“ im aktuellen Heft (10/2021) ­habe ich ein paar kritische Bemerkungen anzufügen. Die „Weltwoche“ zu zitieren ist aus meiner Sicht nicht sehr vorteilhaft, weil sie als polemische und politisch ziemlich gefärbte Zeitschrift bei uns hier in der Schweiz bekannt ist. Das wirkt für den kritischen ­Leser nicht sehr vertrauenswürdig. Weiterhin mag Oswald Grübel vielleicht ein guter Banker sein, aber es ist schon eigenartig, dass sich aktuell diverse Banker kritisch über den Staat äußern, der ihnen in der Finanzkrise, die sie u.a. auch durch ihre Gier ausgelöst hatten, unter die Arme griff.

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Mehr über den Artikel erfahren „Wie ein Junge im Süßwarenladen“
Prof. Dr. Max Otte

„Wie ein Junge im Süßwarenladen“

Otte: Ja, absolut. In „Weltsystemcrash“, das zwar den „Crash“ im Titel hat, aber eigentlich ein Sachbuch ist, gehe ich auf vier Trends ein, die zu einem Crash bzw. Reset des Systems führen müssen: erstens auf den Abstieg der USA und zugleich den Aufstieg Chinas, einen Trend, der alle ande­ren dominiert. Zweitens auf die globale Verschuldung, drittens den Abstieg der Mittelschicht und das Erstarken des Popu­lismus und viertens die wachsende Macht der Technologiekonzerne.

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Zu guter Letzt – Wahlillusion

Die Halbwertszeit von Wahlversprechen liegt oft sogar noch ­unter der von Börsenprognosen – immerhin sind Wähler, im Gegensatz zu Anlegern, wenigstens gewarnt, ist auf den Versprechungen der Politik in Form des Wahltags doch gut sichtbar das Verfalls­datum angebracht. Eine zweite Sicherung gegenüber allzu hochfliegenden Vierjahresplänen bieten Koalitionsregierungen, in denen das Herzensanliegen des einen genau jene Kröte ist, die der andere partout nicht schlucken will.

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Buchbesprechung: „Die kommenden Roaring Twenties“

Man nehme wild gewordene Notenbanken, Nega­tiv­zinsen, horrende Staatsverschuldungen, anziehende Inflation und Corona-Pandemie und ­erhalte automatisch … – eben nicht! Massenbauer sieht zwar die Gefahren, kommt aber zu ganz anderen ­Schlüssen: „Ich bin sehr zuversichtlich mit Blick auf die kommenden Jahre.“ Infrastrukturprojekte, Digitalisierung, Green Economy und technologisches Wettrüs­ten werden die Wirtschaft zum Brummen ­bringen.

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Leserbriefe Oktober 2021

Haben Sie bzgl. der Gazprom-Position in Ihrem Musterdepot keine Befürchtungen, dass in einer Diktatur wie Russland jederzeit das passieren kann, was zurzeit mit Chinaaktien ­passiert, nämlich Willkür seitens des Staates? Es gibt mächtigere Kurs­deter­minanten als Value oder Growth. Diese nimmt man aber nur wahr, wenn man über den Tellerrand der puren Bilanz-Fundamentals hinausschaut. Das erfahren aktuell nicht wenige Fonds und Portfolioverwalter, die ein Faible für China- und allgemein Emerging-Markets-Aktien haben/hatten …

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Mehr über den Artikel erfahren „Die Frage ist eher, wie eine Korrektur ablaufen wird“
Prof. Dr. Harald Simons

„Die Frage ist eher, wie eine Korrektur ablaufen wird“

Simons: Das ist in der Tat erstaunlich. Ich bin es mittlerweile leid, konkrete Preisprogno­sen abzugeben – denn am Ende müssen Sie dabei immer eine Annahme bzgl. des Zinsniveaus treffen, und das ist praktisch nicht prognostizierbar. Mit meinen ­Thesen hatte ich recht, denn die fundamentale Situation für die Immobilienmärkte hat sich tatsächlich verschlechtert.

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