Familienunternehmen werden von Börsianern oftmals mit dem klassischen deutschen Mittelständler gleichgesetzt. Ein Patriarch, der im Betrieb die Zügel in der Hand hält, eventuell auch eine zweite Generation, die das Unternehmen weiterentwickelt. Eigentümergeführte Unternehmen finden sich jedoch auch in Sphären, in denen man sie auf den ersten Blick nicht vermuten würde.
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Die Aktie des Rohstoffriesen BHP gilt im Allgemeinen als ein solides Investment. Dennoch brauchte man als Anleger auch hier ein glückliches Händchen: Der Kurs hat sich seit 2011 gedrittelt und danach wieder verdreifacht; er steht heute auf demselben Niveau wie vor zehn Jahren. Durch den Umbau der Infrastruktur hin zu einer „grünen“ Welt ohne schädliche Treibhausgase wurde – so sehen es die Optimisten – ein neuer Superzyklus bei den Industriemetallen ausgelöst.
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Wir befinden uns vermutlich erst am Anfang eines neuen Rohstoffsuperzyklus. Befeuert wird dieser nicht nur durch die gerade im Westen immer stärker ausufernde Staatsfinanzierung seitens der Notenbanken, die notwendigerweise die Kaufkraft der Währungen erodieren lässt und somit die Preise gerade von Sachwerten und Rohstoffen steigen lässt, sondern auch durch das weiter zunehmende Wachstum der Schwellenländer und der damit verbundenen Nachfrage.
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Nach dem ersten großen Boom der Batteriemetalle 2017 und 2018 fristeten Lithium, Nickel, Kupfer, Zink, Aluminium und Uran ein zweifelhaftes Dasein als Nischenrohstoffe mit weitestgehend schlechter Performance und wenig Anreiz für Investoren. Doch diese Zeiten scheinen vorbei, denn all diese Metalle haben eines gemeinsam: Sie werden im gerade anlaufenden „Green New Deal“ sowie im beginnenden Elektromobilitäts- und Speicherboom eine gewichtige Rolle als sogenannte Energiemetalle spielen.
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Neben der Reduzierung der Emissionen ist der langfristige Treiber vor allem die einhergehende globale Nachfrage nach nachhaltig erzeugten Energien, die durch wettbewerbsfähige Preise unterstützt wird. Auf dem Aktienmarkt hat sich die Branche schnell von den Tiefstständen erholt. Die Gründe hierfür sind auch politischer und regulatorischer Natur: So kündigte die EU ein grünes Konjunkturprogramm an.
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Nachhaltigkeit heißt der aktuelle Megatrend in der Finanzindustrie. Die Diskussion, dass man eine „Umweltdividende“ mit schlechterer Performance bezahlt, gehört der Vergangenheit an. Die Ratingagentur Scope hat im Januar eine Studie veröffentlicht, nach der die Peergroup „Aktien Ökologie“ auf Fondsbasis den MSCI World um 15,5% geschlagen hat. Günstige Rahmenbedingungen, die hier nur mit den Schlagworten Dekarbonisierung, Elektromobilität, Politikwechsel USA umrissen werden sollen, machen ökologische Aktien weiterhin interessant.
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Eine zu Rentenpapieren konträre Assetklasse stellen gemeinhin Aktien dar. Aber auch hier existieren gewisse Unterarten mit zumindest anleiheähnlichen Charakterzügen. Zu diesen zählen allen voran Abfindungswerte, die durch einen Unternehmensvertrag an einen bonitätsstarken Großaktionär gebunden sind. Während der Dauer des Vertrags ist dabei die Zahlung einer festen Dividende garantiert. Gleichzeitig besteht in vielen Fällen die Möglichkeit, die entsprechenden Papiere dem Großaktionär zu einem vorgegebenen Preis anzudienen.
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„Negativzinsen for ever.“ So oder ähnlich lässt sich etwas reißerisch ausgedrückt wohl die für die kommenden Jahre zu erwartende Zinspolitik der großen Zentralbanken beschreiben. Schließlich haben sich die Handlungsspielräume von Fed, EZB und Co. durch die infolge der Corona-Pandemie ergriffenen fiskal- und geldpolitischen Maßnahmen nochmals drastisch verringert. So ist die weltweite Staatsverschuldung nach Schätzungen des Internationalen Währungsfonds (IWF) inzwischen auf 99% der jährlichen Wirtschaftsleistung angestiegen.
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In einem Nullzinsumfeld, in dem Erspartes keine oder manchmal sogar negative Renditen abwirft, kommt der Dividende plötzlich eine vollkommen neue Bedeutung zu. Sie ermöglicht es dem Anleger, ein laufendes Einkommen aus seinen Aktieninvestments zu erwirtschaften. Er kann damit besondere Anschaffungen tätigen, seine laufenden Kosten begleichen oder den Betrag erneut in Aktien anlegen.
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Wie schnell es an der Börse gehen kann, konnte man jüngst am Aktienkurs der US-amerikanischen Videospielkette GameStop verfolgen. Die Goodbye-Verkaufsempfehlung unserer letzten Ausgabe (siehe Smart Investor 2/2021, S. 53) legte einen fulminanten Jahresstart hin und zog von knapp 16 auf 45,36 EUR – so zumindest der Stand bei Fertigstellung. Zwei Tage später notierte die Aktie bereits bei 94,80 EUR, bevor sie noch mal den Turbo zündete – am 28.1. markierte sie intraday ihr Hoch bei knapp 420 (!) EUR.
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