Das Value-Team arbeitet seit 2001 zusammen und setzt den wertorientierten Anlagestil bereits über 20 Jahre erfolgreich um. Der
Anlagestil berücksichtigt viele Erkenntnisse von André Kostolany.
Felix Schleicher (rechts) stand über zehn Jahre (1989 bis 1999)
im regen Austausch mit ihm und schöpft heute aus dem enormen
Erfahrungsschatz des Altmeisters.
Seitdem die Notenbanken weltweit unter dem Eindruck der Corona-Krise massenweise Geld drucken und gleichzeitig die Zinsen künstlich niedrig halten, steigen die Preise von Immobilien, Rohstoffen und vielerlei Gebrauchsgütern.
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Unter dem Oberbegriff „Value Investing“ werden recht unterschiedliche Ansätze zusammengefasst. Für zwei Denkweisen stehen der US-Ökonomieprofessor Benjamin Graham und die Investorenlegende Warren Buffett. Bereits in den 1930er-Jahren beschrieb Graham in seinem Werk „Security Analysis“ seine Value-Strategie. Später baute Buffett als Schüler Grahams auf dessen Erkenntnissen auf. Von zentraler Bedeutung ist in beiden Konzepten der „Intrinsic Value“ eines Unternehmens.
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Zahlreiche Anleger stellen sich die Frage, ob es nicht kleinere und agilere Alternativen zu Berkshire Hathaway gibt, Unternehmen mit anderen Investmentstrategien oder die nach ähnlichen Prinzipien geführt werden, aber z.B. mit mehr Hang zu Technologie- und Wachstumswerten, zu Small Caps oder zu Europa und Asien. Weltweit finden sich wesentlich mehr Alternativen als gemeinhin bekannt.
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Interessierten Anlegern steht weltweit eine Vielzahl an attraktiven Aktien von börsennotierten Beteiligungsunternehmen zur Verfügung. In deren Portfolios finden sich häufig Wachstumstreiber jenseits der Indizes, also eine mehr als interessante Beimischung abseits des Mainstreams.
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Oft wird der inzwischen 90-jährige Warren Buffett als einer der erfolgreichsten Investoren der Welt bezeichnet und er gilt mit Berkshire Hathaway als Maßstab für börsennotierte Beteiligungsunternehmen. Zu Recht: Buffett und sein Partner Charles Munger haben Einmaliges erreicht. In den letzten 56 Jahren stieg die Aktie von Berkshire Hathaway von 19 auf über 400.000 USD, also um den Faktor 21.050. Das entspricht einer jährlichen Rendite von über 19%. Dieser Erfolg fußt auf Buffetts Geschäftssinn.
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Bei einem nachweislichen Renditepotenzial von über 15% p.a. in Zehnjahreszeiträumen ist es lohnenswert, sich mit den ausschlaggebenden Erfolgsfaktoren und Ertragspotenzialen dieser Anlageklasse näher zu beschäftigen. Beteiligungsunternehmen haben aufgrund ihrer Diversifizierungsstrategien eine Art Fondscharakter und ihre Erfolge sind maßgeblich von der Managementleistung der Unternehmensführung sowie der Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells abhängig.
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Fast alles, was den hiesigen Beteiligungssektor in den letzten Monaten beschäftigte, hatte mit der Pandemie zu tun. Deren Folgen fielen für die einzelnen Gesellschaften allerdings höchst unterschiedlich aus. Bei einem Performancevergleich mit dem Vorjahr gilt es, das noch vergleichsweise niedrige Kursniveau aus dem Mai 2020 zu berücksichtigen. Damals war es höchst ungewiss, inwieweit durch die Pandemie das Geschäft vielzähliger Gesellschaften tatsächlich in Mitleidenschaft gezogen würde. Inzwischen sind diese Unsicherheiten größtenteils weggefallen – so erklären sich auch die zum Teil deutlichen Kursgewinne von mehreren Hundert Prozent.
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Den Zustand des deutschen Mittelstands bilden Gesellschaften wie INDUS Holding und die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) mit ihrem Portfolio ab. Die mittelständischen „Hidden Champions“ von Indus sind meist den klassischen Industriebranchen wie dem Maschinen- und Anlagenbau, der Metalltechnik und dem Segment der Automobilzulieferer zuzuordnen.
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An Aktien führt kein Weg vorbei – sie sind langfristig allen anderen liquiden Anlageklassen überlegen. Trotz mancher Krisen und Crashs in den letzten 120 Jahren haben sie Anleihe- und Geldmarktpapiere weit hinter sich gelassen. Eine aktuelle Studie der Credit Suisse von 1900 bis 2020 belegt dies eindrucksvoll: „Über mehrere Jahrzehnte und Ländergrenzen hinweg gerechnet zeigt sich: Globale Aktien haben in dieser Zeit eine annualisierte, inflationsbereinigte Rendite von 5,3% erzielt –
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Zunächst einmal gilt es, die Kategorie eines börsennotierten Familienunternehmens genau zu definieren – in der Literatur kommt es hier nämlich immer wieder zu Abweichungen. Überhaupt scheinen sich die Begriffe „börsennotiert“ und „Familienunternehmen“ doch eigentlich auszuschließen. Das eine klingt nach knallhartem Shareholder Value, das andere nach einer gewissen bodenständigen Tradition. In der Realität lassen sich beide Seiten aber durchaus in Einklang bringen.
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