Leserbriefe August 2022
Ich interessiere mich für den auch in Ihrem Fondsmusterdepot enthaltenen Bakersteel Electrum Fund. Nun fiel mir auf, dass es diesen Fonds u.a. in diesen Anteilsklassen gibt: A (WKN: A2PB5H) und A2 (WKN A0F6BP).
Ich interessiere mich für den auch in Ihrem Fondsmusterdepot enthaltenen Bakersteel Electrum Fund. Nun fiel mir auf, dass es diesen Fonds u.a. in diesen Anteilsklassen gibt: A (WKN: A2PB5H) und A2 (WKN A0F6BP).
Ihre jährlichen Ausführungen zum Thema Beteiligungsgesellschaften finde ich immer wieder Klasse. Nirgendwo sonst kann man dies lesen. Auch die Informationen zu den nichtdeutschen Gesellschaften, wie sie Herr Burgbacher in seinem Interview gab, schätze ich sehr.
Vielleicht kennen Sie schon dieses Interview mit Bernd Senf aus dem Jahr 2014 (!!!), in dem er für mich recht plausibel (zumindest einige) wesentliche Ursachen unserer andauernden wirtschaftlichen und sozialen Unruhe- und Krisenordnung anspricht.
Dass Martin Armstrong polarisiert und sowohl Anhänger als auch Widersacher hat, ist uns bekannt – wir hatten uns bereits 2015 mit seiner (damaligen) Lebensgeschichte befasst.
Würden Sie Ihren Lesern nicht sehr helfen, indem man ganz einfach der Regel folgt: „Investiere NIE in unsicheren Jurisdiktionen!“ Wenn man diesbezüglich falsche Grundsatzanlageentscheidungen trifft, drohen hohe Verluste, z.B. mit Chinaaktien (Alibaba, Tencent etc.), mit Minen- und Ölaktien, die ohne Entschädigung verstaatlicht wurden (Venezuela, Zentralafrika), und nicht zuletzt mit Russlandaktien, wo Sie ja mit Gazprom in Ihrem Musterdepot nun ein gehöriges Problem haben
Meine Fragen bezieht sich auf das „Sicherheitssystem“ im Gastbeitrag von Uwe Lang in Heft 2/2022 auf S. 43. Ich finde solche Systeme grundsätzlich sehr hilfreich und habe auch auf der Homepage von Uwe Lang weiterführende Infos gefunden.
Ich kann mich an frühere Covers Ihrer Januarausgaben erinnern, in welchen Sie in dem Bulle-und-Bär-Cartoon deutlicher zum Ausdruck brachten, wohin aus Ihrer Sicht die Reise an den Börsen im kommenden Jahr hingehen wird. Das war diesmal nicht der Fall:
Ich bin ein großer Fan der YouTube-Videos des Spieltheoretikers Prof. Dr. Christian Rieck. Bislang hatte ich ihn nicht so sehr mit Börsenthemen in Verbindung gebracht, weshalb mich das Interview mit ihm im Smart Investor (S. 58 in Ausgabe 12/2021) zunächst gewundert, aber natürlich auch gefreut hat. Eine schöne Abwechslung, wie ich meine.
Mir ist aufgefallen, dass schon seit längerer Zeit die zweite Strategie Ihres Gastanalysten Uwe Lang, nämlich die Quartalsregel nach Gann, deren Ergebnisse er neben der von ihm geführten Intermarketanalyse früher präsentierte, in den letzten Monaten nicht mehr von ihm erwähnt wurde. Warum lässt er sie weg?
Bezüglich Ihres „großen Bildes“ im aktuellen Heft (10/2021) habe ich ein paar kritische Bemerkungen anzufügen. Die „Weltwoche“ zu zitieren ist aus meiner Sicht nicht sehr vorteilhaft, weil sie als polemische und politisch ziemlich gefärbte Zeitschrift bei uns hier in der Schweiz bekannt ist. Das wirkt für den kritischen Leser nicht sehr vertrauenswürdig. Weiterhin mag Oswald Grübel vielleicht ein guter Banker sein, aber es ist schon eigenartig, dass sich aktuell diverse Banker kritisch über den Staat äußern, der ihnen in der Finanzkrise, die sie u.a. auch durch ihre Gier ausgelöst hatten, unter die Arme griff.