Leserbriefe Oktober 2023 – In Sachen Performance
Ihre Geschichte zum Uran samt einigen Investmentideen in der letzten Ausgabe (9/2023) hat mir gut gefallen. Wenn man das liest, dann scheint sich hier ein neuer großer Aufwärtszyklus anzubahnen.
Ihre Geschichte zum Uran samt einigen Investmentideen in der letzten Ausgabe (9/2023) hat mir gut gefallen. Wenn man das liest, dann scheint sich hier ein neuer großer Aufwärtszyklus anzubahnen.
Mit Interesse habe ich das Editorial Ihres Chefredakteurs zur Abschaltung der Atomkraftwerke in Deutschland und die Umstellung auf „Erneuerbare“ Energien („Dunkelflaute“) im Smart Investor 8/2023 gelesen. Ja, Deutschland ist abhängig von Frankreich bzgl. Atomstrom.
Beim Blick auf die aktuellen politischen Entscheidungen führender Wirtschaftsnationen fällt eine meist überzeugte Bejahung hinsichtlich des sogenannten menschengemachten Klimawandels auf. Diese Annahme, deren Wahrheitsgehalt in den Leitmedien nicht mehr zur Diskussion steht und die dort vielmehr als Faktum dargestellt wird, ist die Basis für eine weitreichende Weichenstellung, die massive Auswirkungen auf das Wohl der Menschen und auch die Finanzwelt hat.
Ihr Bericht von der Liechtensteiner Konferenz (Smart Investor 6/2023 ab S. 18) war für mich ein wirklicher Gewinn. Erstmalig habe ich das Wesen einer Zentralbank-Geldpolitik verstanden, und auch, dass es vielleicht noch etwas gibt, was besser wäre, was Sie in diesem Artikel als „Free Banking“ bezeichnen.
Glückwunsch zum 20-jährigen Jubiläum des Smart Investor. Mir war gar nicht klar, dass es Ihr Magazin schon so lange gibt.
Ich bin freier Journalist und Wirtschaftsberater für Südamerika. Ihr Artikel zu Argentinien aus Heft 4/2023 auf S. 26 wurde mir von einem Bekannten weitergeleitet, weshalb ich kurz meine Einschätzung zu dem darin geäußerten politischen Statement wiedergeben möchte: Dass der Marktliberale Javier Milei der gemeinsame Kandidat der rechten Opposition in Argentinien wird, halte ich für ausgeschlossen.
Wenn ich den Politikern so zuhöre, dann wird mir vermittelt, dass man in Sachen SVB oder Credit Suisse alles im Griff hat. Darf ich mich von solchen Aussagen beruhigen lassen?
Lieber Herr Flierl, herzliche Gratulation, dass Sie verdientermaßen die ROLAND BAADER-Auszeichnung erhalten haben. Kein Anlegermagazin hebt im Sinne von Roland Baader die Österreichische Schule so hervor, wie Sie und Ihr Team das tun. Diese Auszeichnung ist längst überfällig
Bezüglich des Artikels „Der Geist des Interventionismus“ von Ralph Malisch, in welchem er das Jahr der aktuellen Ampelregierung einer kritischen Prüfung unterzog, kann ich meinen unbedingten Zuspruch zurufen. Das ist ein wahrhaft bestens gelungener und erfrischender Kommentar der Vernunft und des gesunden Menschenverstands in diesen tristen Zeiten.
Ihre These aus der Titelgeschichte finde ich ja schon ziemlich steil. Woher sollen denn in der aktuellen Situation die Börsen die Kraft hernehmen für einen solch starken Anstieg?