Zwar mögen die Kleinen medial im Schatten der Börsenelefanten stehen, performancemäßig tun sie es nicht. Seit März 2009 – dem Startpunkt des noch immer anhaltenden Kursaufschwungs – entwickelten sich die Winzlinge deutlich besser.
„Der Feind Deines Feindes ist nicht notwendigerweise Dein Freund.“ Darauf wies vor wenigen Tagen der US-Bestseller-Autor G. Edward Griffin („Die Kreatur von Jekyll Island“) in Anspielung auf den US-Präsidentschaftswahlkampf hin.
Löcher in der Matrix – Fakten, Fakten, Fakten
In der Berichterstattung über den US-Wahlkampf werden gerne Aussagen Donald Trumps seziert, für unwahr befunden und der Anbruch des Zeitalters des sogenannten postfaktischen Wahlkampfs ausgerufen.
Grafik der Woche – Noch nicht am Ende
Die gestrige Debatte in den USA brachte das erwartete Ergebnis: Donald Trump wird übereinstimmend von den Medien zum Verlierer erklärt, seine Chancen auf das Weiße Haus seien nach nun drei klaren Niederlagen nahe Null.
Smart Investor 10/2016 – Kapitalschutzreport 2016
Das Umfeld für Kapitalanleger wird chaotischer, das Risiko von massiven Einschnitten und Strukturbrüchen steigt – unser Überblick über die aktuellen Spannungsfelder.
Löcher in der Matrix – Elektro als neuer Zwölfzylinder?
„Deutschland ohne Diesel und Benzin – kann das funktionieren?“ (manager-magazin.de, 12.10.
Grafik der Woche – Gold und der Realzins
Der Goldpreis bekam zuletzt einen Schlag versetzt. Die Notierungen sackten deutlich ab und bei aktuell gültigen 1.256 USD je Feinunze ist der wichtige Kontakt zum Jahreshoch von rund 1.
Smart Investor 10/2016 – Die Mutter aller Blasen?
Warren Buffetts Aussage „Derivate sind finanzielle Massenvernichtungswaffen“ kommt einem sofort in den Sinn, wenn man die riesige Derivateposition, die Geschäftsbanken weltweit aufgebaut haben, betrachtet.
Löcher in der Matrix – Zahlen und deren Interpretation
Wäre Merkel eine Aktie, würde man von einer Technischen Reaktion im Abwärtstrend sprechen – eine klassische Bärenmarktrally.
Grafik der Woche – Nachholbedarf
Es ist die typische Argumentation vieler Goldbugs, auf die steigenden Bilanzsummen der Zentralbanken zu verweisen, um die Unterbewertung von Gold zu verdeutlichen.