„Strom kommt aus der Steckdose und Geld aus dem Automaten.“ Das scheint das Motto unserer Politikerkaste zu sein. Seit einigen Jahren wird mit einer Leichtigkeit über finanzielle Belastungen für die kommenden Generationen geredet und auch entschieden, dass man wirklich nur noch staunen kann.
Mit politischen Aufrufen will das Handelsblatt einfach kein Glück haben. Mit Grausen erinnern wir uns an eine Aktion aus dem Jahr 2010: „Wir kaufen griechische Staatsanleihen!“, hieß das seinerzeit.
Grafik der Woche – Zu schnell, zu hoch?
Die Börsianer hängen wieder an den Lippen aller Fed-Verantwortlichen. Denn die Angst vor einer zu straffen Geldpolitik treibt vielen die Schweißperlen ins Gesicht.
Roger Köppel: „Wer ist eigentlich in der Demokratie der Chef?“
Smart Investor im Gespräch mit Roger Köppel, Herausgeber und Chefredakteur der Wochenzeitschrift „Die Weltwoche“ sowie Schweizer Nationalrat. Bei uns wagt er die andere Sicht auf Deutschland.
Löcher in der Matrix (zugleich Grafik der Woche) – Schutz vor steigendem Goldpreis
Im Zuge der gestrigen, allgemeinen Aktienschwäche konnte Gold erstmalig wieder deutlicher zulegen. Genauer gesagt war dies der größte Anstieg seit dem Brexit-Votum. Goldene Zeiten also für Goldbugs.
Löcher in der Matrix – „Rechtens“
Neben der Zweckentfremdung des Target2-Systems als dauerhaften Kreditmechanismus ist der massenhafte Ankauf von Euro-Staatsanleihen (Public Sector Purchase Programme – PSPP) eine der umstrittenen Methoden der sogenann.
Grafik der Woche: US-Zinsen an wichtigem Widerstand
Im historischen Vergleich sind die Anleiherenditen in den USA noch immer niedrig, auch wenn sie sich von ihren Tiefständen aus dem Jahr 2016 bereits deutlich abgesetzt haben.
Editorial: Hetze!?
Was man in der internationalen Presse in den letzten Wochen so über Deutschland lesen konnte, hat mich tief erschüttert: Da war vom Mob vom rechten Flügel und vom Neo-Nazi-Aufmarsch in Sachsen die Rede.
Löcher in der Matrix – Grüße aus dem Paralleluniversum
Diesen Dienstag ließ die CDU/CSU-Bundestagsfraktion den Wunschkandidaten der Kanzlerin für das Amt des Fraktionsvorsitzenden durchfallen.
Löcher in der Matrix – Ein Wunder zum Wundern
„So gold ging´s uns noch nie“ – wenn es um Befindlichkeiten geht, schreibt die Zeitung mit den großen Buchstaben gerne in Superlativen.