Über die Schwarmintelligenz der 90%, einen einsamen Mahner und unfreiwillig komische Funktionäre.
Über die Gründe für die Verluste, welche der Goldpreis ausgehend von dem am 05. September 2011 markierten Rekordhoch bis Ende 2013 hat hinnehmen müssen, wurde viel diskutiert.
Smart Investor 7/2014 – Editorial
Mit dem NSA-Skandal wurden viele Menschen aufgeweckt. Zu allumfassend und zu dreist sind die Ausspähungen, die schon seit vielen Jahren laufen, als dass sich wache Geister damit abfinden könnten.
Löcher in der Matrix – Vertrauen ist der Anfang von allem
„US-Staatsanwalt wirft Barclays systematischen Betrug vor“ (www.spiegel.de)
(spr). Das Bonmot wird bald 100 Jahre alt, an Aktualität mangelt es nach wie vor offenbar nicht: „Nur Amateure überfallen die Bank.
Grafik der Woche – Für Dividendenbringer sind steigende Zinsen Gift
In der vergangenen Woche hatten wir unter dem Titel „Steigende Zinsen sind nicht automatisch ein Kurskiller“ darauf hingewiesen, dass zehnjährige US-Anleiherenditen in der Regel erst ab einem Niveau von 5% die Aktie.
Löcher in der Matrix – Konkrete Vorteile
Der Kurznachrichtendienst Twitter ist ein rasantes Medium, das sich ungebrochener Beliebtheit erfreut. Bei einer Länge der einzelnen „Tweets“ von maximal 140 Zeichen erhält der Leser nur den Kern einer Botschaft.
Grafik der Woche – Steigende Zinsen sind nicht automatisch ein Kurskiller
Die Anleger sind in diesen Tage mal wieder nervös. Umgetrieben werden sie von Ängsten, steigende Zinsen könnten die Hausse zum Entgleisen bringen.
Marktmanipulation – Fairness war gestern
Ein komisches Gefühl
Immer öfter beschleicht Marktteilnehmer das komische Gefühl, dass an den Märkten etwas aus dem Ruder läuft.
Löcher in der Matrix – Tote auf Urlaub
Noch immer – wir müssen es leider feststellen – herrscht Unrecht in der EU, genauer gesagt ein Wildwuchs „nationaler Gesetze oder „Gepflogenheiten““.
Grafik der Woche – Verhältnis von Marktkapitalisierung zum Bruttoinlandsprodukt zeigt noch keine allgemeine Überbewertung der Börsen
Nach mehr als fünf Jahren Hausse wird momentan viel darüber gerätselt, ob die Weltbörsen überbewertet sind und wenn ja, wie hoch die Überbewertung ausfällt.