Eines der originellsten wirtschaftsphilosophischen Bücher der letzten Jahre hat der Historiker Gérard A. Bökenkamp mit seinem Werk „Ökonomie der Sexualität“ vorgelegt.
Deutschland kommt gut durch die EU-Krise. Im europäischen Kontext sogar sehr gut. Verglichen mit dem ersten Quartal 2008 liegt das Bruttoinlandsprodukt heute rund vier Prozent höher als damals.
Es gibt so Nachrichten, die mag man den hiesigen Konsumenten kaum zumuten – vermutlich aus Fürsorge. So bemühen wir heute ausnahmsweise einmal eine englischsprachige Quelle, die Online-Ausgabe der Washington Times.
Die Griechen betteln in diesen Tagen bei der EU mal wieder um Geld. Das führt zu einem Déjà-vu-Erlebnis, schließlich war das Land in den vergangenen Jahren stets auf große Geldspritzen angewiesen.
Bei etwas heftigeren Kursausschlägen schreiben Medien mitunter etwas zu schnell von Explosionen oder Einbrüchen. Bei Veränderungen von einigen Prozentpunkten erscheint das oft etwas übertrieben.
Da hat das Jahr gerade begonnen, und schon überschlagen sich die Ereignisse: Zuerst löste die Schweizer Nationalbank die Bindung des Franken an den Euro, kurz darauf erklärt Mario Draghi, mit mehr als einer Billion Eu.
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