Nach der Landtagswahl-Schlappe der CDU in Berlin hörte man aus dem Munde der Kanzlerin plötzlich ganz neue Töne: „Wir haben nicht alles richtig gemacht“, meinte sie.
Trotz eines in den USA inzwischen seit mehr als sieben Jahren währenden Bullenmarktes sind die Anleger selbst dort stark verunsichert. Die vielen Krisen in der jüngeren Vergangenheit zusammen mit nach wie vor bestehenden Problemen im volkswirtschaftlichen Umfeld verlangen eben ihren Tribut.
Stellen Sie sich vor, Sie leben in einem System, in dem Sie zum Autokauf verpflichtet sind. Allerdings bestimmt einseitig der Verkäufer Modell, Ausstattung, Motorisierung und sogar den Preis.
Wenn eine Zentralbank Staatsanleihen aufkauft ist dies bereits alles andere als der Normalfall. Schließlich lehrt die Geschichte, dass eine Staatsfinanzierung über die Druckerpresse selten gut ausgeht.
Die Sache ist für Politiker aber auch verlockend: Mit einem so-und-so-viele Punkte-Plan lassen sich nicht nur Themen medial besetzen, sondern sogar der Eindruck erwecken, man biete eine praktikable Lösung an.
Sputniknews.com? Darf man die überhaupt zitieren? Man darf, falls sich die betreffenden Informationen im deutschen Medieneinerlei partout nicht finden lassen wollen. Es gibt viele Argumente gegen Bargeld.
Bereits die puren Zahlen sind beeindruckend: 22% Performance pro Jahr konnte die Aktie des dänischen Insulin-Herstellers Novo Nordisk über die letzten 20 Jahre abliefern. Aus einem Investment von 10.
Die CDU und der deutsche Medien-Mainstream haben ein gemeinsames Problem – Angela Merkel. Zu bedingungslos, ja besinnungslos hat man jede der zahlreichen Volten der Regierungschefin mitgemacht. Kritik? Fehlanzeige.
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