Freiheit in Schrift und Praxis

Kurz vor Beginn der heißen Phase des Bundestagswahlkampfs erscheint ein 736-Seiten-Buch der ehemaligen Langzeitkanzlerin Angela Merkel, das sie zusammen mit ihrem Alter Ego Beate Baumann verfasste.

„Chaosjahre“

Wie es sich für eine libertäre Veranstaltung gehört, fand diese Suche abseits ausgetretener Pfade und mit einer ordentlichen Portion Wortwitz statt. Garanten dafür sind nicht nur ef-Herausgeber André Lichtschlag und sein Team, sondern auch der bewährte „Maître de Plaisir“ Carlos A.

„Wohlstand für wenige“

Den Takt der Veranstaltung gab Institutspräsident Prof. Dr. Thorsten Polleit vor: Der Sozialismus, er sei nie weg gewesen. Die heutigen neosozialistischen Eiferer hätten zum Sturz westlicher Werte aufgerufen.

„Geld quasi aus dem Nichts“

Mudlack: Grundsätzlich beschäftige ich mich lieber mit Sachfragen und äußere mich sehr ungern zu Machtfragen bzw. zu tagespolitischen Schauspielereien.

Verbranntes Geld

Für die Bundesregierung kam die Meldung zur Unzeit: Nur fünf Tage vor der Landtagswahl in Brandenburg gab Intel bekannt, dass der Bau einer neuen Chipfabrik in Magdeburg für zwei Jahre auf Eis gelegt wird.

Fatale Fehlanreize

Massive Haushaltslücken zwingen die Bundesregierung zum Sparen. Besonders im Blick ist jetzt das Bürgergeld, das den Bund in diesem Jahr alles in allem fast 38 Mrd. EUR kosten dürfte. Vor zwei Jahren waren es erst 32 Mrd. EUR – ein Zuwachs um 18%.

Die „Farben“ des Sozialismus

Wer hinter dem Eisernen Vorhang aufgewachsen ist, kennt noch die allgegenwärtige An- oder Zumutung des Sozialismus und des Verfalls: Bleigrau, die „Farbe“ einer schweren, also bleiernen Zeit, die sich wie eine Last auf die Seelen der Menschen legt und sie gebeugt und fade erscheinen lässt.

Die Logik des Handelns: Analyse der Praxeologie

In seinem Beitrag „Die Logik des Handelns. Ein kurzer Überblick“, u.a. erschienen beim Ludwig von Mises Institut Deutschland (misesde.org) und bei reitschuster.de, bringt Benjamin Mudlack seinen Lesern die Praxeologie näher.

Diskret, sauber, erfolgreich

Der norwegische staatliche Pensionsfonds agiert leise und wird deswegen oft übersehen. Zwar legen die Norweger die ­Überschüsse aus ihrer Öl- und Gasförderung ziemlich „sportlich“ an, nämlich zu über 72% in Aktien und nur zu etwa 25% in Anleihen.

Norwegen

Von Panama ist hierzulande zumeist dann die Rede, wenn es um neue Enthüllungen über Steueroasen geht. Erinnert sei nur an die zahlreichen Schlagzeilen, die im Jahr 2016 die „Panama Papers“ produzierten, die sich um Steuerhinterziehung und andere illegale Machenschaften drehten.