Zahlreiche Anleger stellen sich die Frage, ob es nicht kleinere und agilere Alternativen zu Berkshire Hathaway gibt, Unternehmen mit anderen Investmentstrategien oder die nach ähnlichen Prinzipien geführt werden, aber z.B. mit mehr Hang zu Technologie- und Wachstumswerten, zu Small Caps oder zu Europa und Asien.
Interessierten Anlegern steht weltweit eine Vielzahl an attraktiven Aktien von börsennotierten Beteiligungsunternehmen zur Verfügung. In deren Portfolios finden sich häufig Wachstumstreiber jenseits der Indizes, also eine mehr als interessante Beimischung abseits des Mainstreams.
Oft wird der inzwischen 90-jährige Warren Buffett als einer der erfolgreichsten Investoren der Welt bezeichnet und er gilt mit Berkshire Hathaway als Maßstab für börsennotierte Beteiligungsunternehmen. Zu Recht: Buffett und sein Partner Charles Munger haben Einmaliges erreicht.
Bei einem nachweislichen Renditepotenzial von über 15% p.a. in Zehnjahreszeiträumen ist es lohnenswert, sich mit den ausschlaggebenden Erfolgsfaktoren und Ertragspotenzialen dieser Anlageklasse näher zu beschäftigen.
An Aktien führt kein Weg vorbei – sie sind langfristig allen anderen liquiden Anlageklassen überlegen. Trotz mancher Krisen und Crashs in den letzten 120 Jahren haben sie Anleihe- und Geldmarktpapiere weit hinter sich gelassen.
Man mag sich fragen, was das größere Wunder darstellt – dass Donald Trump überhaupt 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika werden konnte oder dass er es noch immer ist.
Zu ihrem Neujahrsfest entdeckten die Chinesen ein angeblich einer Fledermaussuppe entfleuchtes Killervirus und sperrten ihren Laden darob erst einmal komplett zu.
Meine Meinung zu Corona hatte ich im Editorial vor einem Monat bereits angedeutet: Es handelt sich dabei meiner Ansicht nach um einen Vorwand, um in erstaunlicher Offenheit ganz andere Fäden zu ziehen.
Gegenwärtig leben wir in einer Welt des Umbruchs. Von Venezuela, Frankreich, der Ostukraine über Syrien und den Iran bis nach Hongkong – weltweit flammen derzeit scheinbar chaotisch Konflikte auf.
Der großartige Buchautor und libertäre Denker Roland Baader gab Smart Investor Mitte 2010 – eineinhalb Jahre vor seinem Tod im Januar 2012 – ein denkwürdiges Interview zum herrschenden Geldsystem.