Sind Sie es leid, die immer gleichen Grafiken roter Blattern zu sehen, die sich unaufhörlich über die Weltkarte ausbreiten?.
It’s the credit market, stupid! Wer in den heutigen Zeiten wissen möchte, wie viel Stress die Corona-Krise für das Bankensystem und den Finanzsektor bedeutet, sollte die Entwicklung der Kreditmärkte im Auge behalten.
Das Wort „Quarantäne“ dürfte bislang das Wort des noch jungen Jahres 2020 sein. Der Coronavirus hält die Welt und auch die Börsen in Atem.
Angesichts des Jahreswechsels, der positiven Börsenentwicklung und der schwindenden Rezessionsangst mehren sich in den letzten Tagen wieder die Stimmen der Mahner, die darauf hinweisen, dass sich der Wirtschaftsaufschwung bereits im zehnten Jahr befindet.
Nicht wenige Beobachter reiben sich seit Wochen die Augen: Während sich die konjunkturellen Aussichten zuletzt immer mehr eingetrübt hatten, konnten die Börsen sich völlig davon entkoppeln.
Nicht wenige Börsenbeobachter wähnen uns aktuell in der größten aller möglichen Blasen. Insbesondere der US-Aktienmarkt scheint sich völlig von den Gesetzen der Schwerkraft gelöst zu haben. Die Grafik der Experten von J.P. Morgan Asset Management zeichnet dagegen ein etwas anderes Bild.
Zum 1.11.2019 wird es mit Christine Lagard eine neue Frau an der Spitze der EZB geben. Ihr geldpolitischer Handlungsspielraum dürfte jedoch bereits durch ihren Vorgänger, Mario Draghi, abgesteckt worden sein.
Nicht wenige Börsianer reiben sich seit Monaten verwundert die Augen: Während sich die negativen Zeichen für die Konjunktur mehren und die politische Gemengelage explosiv wie selten zuvor ist, notieren die US-Börsen nahe ihren Allzeithochs.
Nicht wenige Beobachter reiben sich derzeit verwundert die Augen: Wie kann es sein, dass sich die Aktienmärkte in den USA nahe ihrer Allzeithochs befinden, während gleichzeitig die Konjunktur zu lahmen beginnt und die Handelskriege zu eskalieren drohen.