Seit nunmehr zwölf Jahren nehmen wir uns in jedem Frühling das Segment der börsennotierten Beteiligungsgesellschaften vor.
Beim Contrarian Investing geht es darum, den Investmentprozess bewusst anders zu gestalten, als dies vom Gros der Marktteilnehmer getan wird. Die Idee dahinter: Solange man sich so verhält, wie sich alle verhalten, wird man im Schnitt auch nur das Ergebnis erzielen, das alle erzielen – bestenfalls.
Löcher in der Matrix – Trabbi 2.0
Das Ziel ist griffig und eingängig formuliert: Bis 2020 sollen eine Million Elektroautos über Deutschlands Straßen schnurren. Das werde wohl nichts, sagte Kanzlerin Angela Merkel nun am Rande eines Termins.
Smart Investor 5/2017 – Licht und Schatten des Mittelstandes
Nebenwerte spiegeln das gesamte Spektrum der Börse wider. Auf der m:access-Konferenz am 6.4. zeigten dies nicht nur die Präsentationen, sondern auch die Diskussion einer Expertenrunde.
Löcher in der Matrix – Kein(!) Grund zum Jubeln
Mit Mehreinnahmen von 54,1 Mrd. EUR können Bund, Länder und Gemeinden bis zum Jahr 2021 rechnen. Diese Meldung zu den Mai-Ergebnissen des Arbeitskreises Steuerschätzung sind kein(!) Grund zum Jubeln.
Grafik der Woche – Schulden sind out
Bei dem inzwischen gut acht Jahre alten Bullenmarkt scheint auf den ersten Blick weiter alles so zu laufen wie bisher. Schließlich befinden sich die Aktien-Leitindizes in den USA und Europa nach wie vor auf Rekordjagd.
Smart Investor 5/2017 – Berichtssaison
Nach und nach neigt sich die Berichtssaison dem Ende zu. Wir haben uns auch in den letzten Wochen die Bilanzpressekonferenzen und Telefonkonferenzen angesehen.
Löcher in der Matrix – Mogelpackung Macron
Aus der aktuellen politischen Diskussion sind Mogelpackung und Etikettenschwindel nicht wegzudenken. Beides ist einfach zu gut, um darauf zu verzichten.
Graphik der Woche – Keile für den S&P 500?
Die Analyse von Chartformationen gehört zum Standardrepertoire Technischer Analysten. Allerdings folgt nicht jedem identifizierten Muster der erwartete Kursverlauf.
Smart Investor 5/2017 – Editorial
Als ich am Morgen des 7. April noch schlaftrunken die Radiomeldung vom US-Bombardement eines syrischen Flughafens erfuhr, dachte ich zuerst an ein Missverständnis – ich konnte es einfach nicht glauben.