2022 ist bisher ein äußerst schwieriges Börsenjahr. Besonders schlecht läuft es dabei für Wachstumsaktien. Erklären lässt sich das mit der Zinswende nach oben, denn dadurch sind künftige Gewinne auf abgezinster Basis weniger wert.
Weiner: Seit Jahrzehnten gibt es eine unaufhaltsame Zunahme vorgeschriebener „nutzloser Inhaltsstoffe“. Dies bedeutet, dass die Regulierungsbehörden die Hersteller zwingen, Kosten hinzuzufügen, für Dinge, die den Verbrauchern nicht wichtig sind und von denen sie oft nicht einmal wissen, z.B.
Sonderfall Schweiz
Von den Sorgen eines Thomas Jordan, Präsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB), kann EZB-Chefin Christine Lagarde nur träumen: Um gerade einmal 3,2% sind die Preise in der Eidgenossenschaft zuletzt im Jahre.
Unter Druck
Lange Jahre gaben Wachstumswerte den Ton an der Börse an.
Luxemburg
Wer in ein anderes Land zieht, fühlt sich mitunter zumindest zu Beginn etwas verloren, insbesondere wenn er sich selbst wie ein Exot vorkommt.
Zwei Anlagestile im Kombieinsatz
„Alle Wege führen nach Rom!“ Dieses alte Sprichwort gilt im übertragenen Sinne auch für die Finanzmärkte. Zumindest ansatzweise: Denn auch beim Geldanlegen versprechen verschiedene Methoden Erfolg.
Zu guter Letzt – „Gemeinsam“
Nicht nur ihre Amtszeit, auch das Wort „gemeinsam“ konnte die Altkanzlerin in unnachahmlicher Freudlosigkeit in die Länge ziehen.
Löcher in der Matrix – Erforderliche Neukalibrierung
Vom 22.5. bis 26.5. fand im Schweizer Davos die Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) statt. In dieser an befremdlichen Äußerungen nicht gerade armen Veranstaltung stach diesmal Julie Inman Grant heraus.
Neuer alter Sündenbock
In dem Maße, wie Pandemiepolitik, Inflation und Krieg am Geldbeutel des Durchschnittsverdieners zerren, setzt eine fieberhafte Suche nach neuen Geldquellen und alten Sündenböcken ein.
Werthaltiges aus dem Reich der Mitte
Die Zero-COVID-Strategie, damit zusammenhängende Lieferkettenunterbrechungen, die Ukrainekrise und die geopolitischen Spannungen mit Taiwan ließen internationale Investoren immer mehr in Deckung gehen.