Im Jahr 1968 stellte Robert A. Levy ein Auswahlsystem für Aktien vor, das unter dem Namen Relative Stärke bekannt wurde und sich auch heute noch großer Beliebtheit erfreut.
Wer mit dem grundlegenden Konzept der Relativen Stärke noch nicht vertraut ist, der sei auf unsere Titelgeschichte in Smart Investor 12/2007 „Relative Stärke – Das universelle Prinzip am Aktienmarkt“ verwiesen.
Österreichische Schule: Falsche Theorien führen in die Katastrophe
An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen Nach wie vor ist Ludwig von Mises’ „Theorie des Geldes und der Umlaufsmittel“ von 1912 das beste geldtheoretische Werk der Ökonomie.
Relative Stärke: reloaded
Ewige Jugend Bereits in der Erstausgabe des Smart Investor haben wir uns prominent mit dem Thema „Relative Stärke“ auseinandergesetzt.
Österreichische Schule: Gewinner und Verlierer des Papiergeldsystems
Es ist sehr einleuchtend, dass durch alleiniges Bedrucken von Papier mit fiktiven Brücken kein Wohlstand geschaffen werden kann.
Charttechnik: Kurse weisen den Weg!?
Siegeszug der Charts Selbst Anhänger anderer Analyserichtungen lehnen einen mehr oder weniger verstohlenen Blick auf Charts nicht mehr grundsätzlich ab. Für einen Gutteil der privaten Marktteilnehmer sind Chart- bzw.
Nachhaltigkeit zwischen Ökologie und Ökonomie
Trotz des aktuellen Hypes um die Nachhaltigkeit, wirklich neu ist das Thema nicht. In unseren Breitengraden ist die Idee des nachhaltigen Wirtschaftens bereits im 15. Jahrhundert dokumentiert.
Den Insidern über die Schulter geschaut
Jeder Börsianer steht vor dem Eingehen einer Position vor der Kernfrage, in welche Richtung sich ein Markt bewegen und wie sein Chance/Risiko-Verhältnis beim Eingehen einer Position aussehen wird.
Intervention und Marktkräfte
Obwohl freie Märkte in unserer Wirtschaftsordnung äußerst rar geworden sind, hat es sich eingebürgert, für jede wirtschaftliche Unbill den Markt verantwortlich zu machen.
Panama – Mehr als nur der Kanal
Wie wichtig dieser 82 Kilometer lange Kanal für das mittelamerikanische Land ist, zeigen einige wenige Fakten: So finden dort 8.000 Mitarbeiter Arbeit, (Schätzungen zufolge sollen aber insgesamt sogar rund 30.