Die geopolitischen Risiken sind zuletzt wieder spürbar gestiegen. Anleger müssen sich deswegen vermutlich aber nicht zu sehr sorgen. Zumindest dann nicht, wenn sich die Geschichte wiederholt.
Die Aktienkurse werden kurzfristig von zahlreichen Einflussfaktoren bestimmt. Langfristig sind es aber letztlich die Gewinne, die darüber entscheiden, ob es mit den Notierungen rauf oder runter geht.
Nachhaltige Geldanlagen legen zwar in der Gunst von Privatanlegern zu, lassen sich aber nur schwer messen. Gleichzeitig stoßen sie noch immer auf Widerstände.
Mit Meinungsumfragen ist das so eine Sache. Falls man den richtigen Leuten die richtige Frage zur richtigen Zeit stellt, kommt in der Regel auch das „richtige“ Ergebnis heraus.
Nach dem jüngsten Schwächeanfall, die dem DAX Kursverluste von mehr als 10% eingebrockt hatte, sind die Notierungen zuletzt wieder auf Erholungskurs eingeschwenkt.
Was für ein Wehklagen geht durch die Mainstream-Presse: EZB-Chef Draghi hat angekündigt, den Banken im Euroraum verbriefte Kreditportfolios, so genannte Asset Backed Securities (ABS), abzukaufen.
Die Ukraine-Krise sorgt weiter für Schlagzeilen und an den Börsen abhängig von der Nachrichtenlagen auch immer wieder für Kursbewegungen nach oben oder nach unten.
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