Schön langsam kommt das von der EZB verordnete Negativzins-Experiment auch bei den Endverbrauchern an. Nach der weithin unbekannten Skatbank bieten nun auch Commerzbank und WGZ-Bank für bestimmte Kunden die neuen Schwundkonten an – zwangsweise versteht sich. Und was tut der Mainstream? Er redet schön.
Würde an der Börse alles rational ablaufen, dann müssten die Anleger stark gestiegene Aktien eher abstoßen und stattdessen eher auf schlecht gelaufene Titel setzen.
Smart Investor 12/2014 – Indien
Mangels eigener Ölreserven hat sich das aufstrebende Entwicklungsland Indien zuletzt zu einem der größten Importeure des schwarzen Goldes entwickelt.
Löcher in der Matrix – Brot und Spiele
Die FIFA gilt vielen „als der IS unter den Sportverbänden“ (Max Uthoff in „Die Anstalt“), und in der Tat wird man lange suchen müssen um eine Organisation zu finden, die häufiger mit Korruption oder Vetternwir.
Grafik der Woche – Das Beste zum Schluss?
An der Börse gibt es etliche saisonal auffällige Kursmuster. Das wohl bekannteste führte zur Schaffung des Spruches „Sell in May and go away, but remember to come back in December“.
Smart Investor 12/2014 – Editorial
Vielfalt ist einer der Schlüssel für die Akzeptanz von Medien. Die Leser müssen das Gefühl haben, dass sie nicht einer einzelnen Meinung ausgesetzt sind. Reicht die Vielfalt in Deutschland aus.
Löcher in der Matrix – Lob des Überflüssigen
Schon die Frage in der Überschrift von faz.net geht in die Irre – von wegen kluger Kopf und so. „Überflüssig oder nützlich?“ ist regelmäßig eine Überlegung, die derjenige anstellt, den es betrifft.
Grafik der Woche – Apple teurer als Russland
Zum ersten Mal in der Geschichte liegt der Marktwert einer einzigen amerikanischen Aktie über dem Gesamtwert des russischen Aktienmarktes.
Smart Investor 11/2014 – Good Bye
Zu Beginn des Jahres sah es für Adidas noch nach der besten aller Welten aus. Allein die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien hätte dem Herzogenauracher Sportartikel-Hersteller ein Rekordjahr bescheren müssen.
Löcher in der Matrix – Alles geht
Eine deutsche Spielbank-Gesellschaft hat zwei Kunstwerke von Andy Warhol für 135 Mio. USD verkauft. Die Bilder waren einst von der Landesbank Westspiel zum Schmuck der Aachener Spielbank angekauft worden.