Ein Ereignis, zwei Perspektiven: Für den (Wirtschafts-)Mainstream ist der Sturz des Goldpreises vom Wochenanfang ein gefundenes Fressen. Süffisant wird da über die „zahlreichen Krisen der Welt“ räsoniert, die „den Goldpreis zu neuen Höhen treiben“ müssten.
Nachdem die Mitte April begonnene Korrekturbewegung beendet scheint, sind die Kurse an den europäischen Börsen inzwischen wieder auf dem Weg zurück zu den zuvor aufgestellten Rekordhochs. Von Analysten wird der unter den Anlegern wiederaufkeimende Optimismus allerdings nicht geteilt.
Smart Investor 7/2015 – Interview
Smart Investor im Gespräch mit Hans-Wilhelm Brand von HWB Capital Management über Anleiheerträge in Zeiten finanzieller Repression und den Airbag bei Wandelanleihen
Smart Investor: Welche Vorteile bieten Wandelanleihe.
Löcher in der Matrix – Unkontrollierbare Kritiker
Ein interessantes Thema greift „Spiegel Online“ auf. Studenten nutzen das Internet um missliebige Professoren an den Pranger zu stellen, ja regelrecht Jagd auf sie zu machen.
Grafik der Woche – Ausweitung des Ölexports?
Aufgedrehter Ölhahn im Iran? Die Wiener Einigung im Atomstreit mit dem Iran hat neben den politischen Folgen auch wirtschaftliche Implikationen.
Smart Investor 7/2015 – St. Thomas/US Virgin Islands
Wer in der Abenddämmerung auf dem kleinen internationalen Flughafen von St.
Löcher in der Matrix – Wo die Freundschaft aufhört
„Texas misstraut dem Fed“ (Finanz und Wirtschaft, 27.6.2015) Wie Leser dieser Rubrik wissen, finden sich im deutschen Mainstream zu kontroversen Themen selten nützliche Fakten.
Grafik der Woche – Außer Spesen nichts gewesen
Aktienperformance von zukaufenden Unternehmen auf 12-Monatssicht im Vergleich zum Gesamtmarkt Quelle: Credit Suisse HOLT M&A Scorecard Untersuchtes Universum: 9.
Smart Investor 7/2015 – Neuigkeiten aus der zweiten Reihe
Vom Gemischtwarenladen zum reinrassigen Bewertungsportal – die Münchener Tomorrow Focus vollzieht gerade eine beachtliche Wandlung.
Löcher in der Matrix – Gestörtes Verhältnis
Das Verhältnis zwischen Politik und Bürgern ist alleine schon deshalb problematisch, weil erstere von dem lebt, was letztere erwirtschaftet haben.