Der US-Dollar hat nach einer kleinen Auszeit zuletzt gegenüber vielen anderen Weltwährungen wieder zugelegt. Deutlich macht dies ein USD-Index, der die Wertentwicklung des Dollars gegenüber sechs anderen Weltweltwährungen zeigt. Denn dieser bewegt sich nahe dem höchsten Stand seit 2003.
Da dürfte den Lordsiegelbewahrern der standesgemäßen Etikette das Monokel herb auf den intarsiengeschmückten Lesetisch im Bibliothekszimmer geknallt sein: Bewerber mit sichtbaren Tätowierungen sollen für den Dienst bei der Bundespolizei zugelassen werden.
Grafik der Woche – Zahlen, auf die die Fed blickt
Glaubt man den Worten der Präsidentin der Federal Reserve, so will sich Janet Yellen auch weiterhin bei ihren geldpolitischen Entscheidungen stark an den volkswirtschaftlichen Daten orientieren.
Smart Investor 11/2015 – Asiatisches Betongold
Nicht nur in Europa, sondern auch in Asien gibt es interessante Immobilienunternehmen. Ein Blick gen Osten lohnt sich in jedem Fall, auch wenn die Voraussetzungen regional unterschiedlich sind.
Löcher in der Matrix – Hiebe statt Beute
Es ist eine Geschichte, die das Publikum in Wallung bringt.
Grafik der Woche – Mega-Fusionen als Warnsignal
Im Gesundheitsbereich bahnt sich eine Mega-Fusion an. Wiederholt sich die Geschichte, könnte damit der Anfang vom Ende im laufenden Bullenmarkt markiert werden.
Smart Investor 11/2015 – Nachhaltiges Investieren
Zu den Highflyern aus dem Umfeld der grünen und erneuerbaren Energien zählen zwei Unternehmen mit erfolgreichen Turnaround-Ambitionen.
Löcher in der Matrix – Welcome Dienstpflicht!
„Flüchtlingskrise: Dienstpflicht für Jugendliche gefordert“ (ostsee-zeitung.de, 3.11.2015) Man reibt sich verwundert die Augen in welcher Geschwindigkeit die Regierung Merkel die Republik unterpflügt.
Grafik der Woche – Das Gegenteil einer Blase
Als die Goldpreise bis 2011 stiegen und stiegen, bemühten viele Beobachter den Begriff der Blasenbildung – zu unheimlich kamen ihnen die Notierungen des gelben Metalls vor.
Smart Investor 11/2015: Dummes Geschwätz von gestern?
„Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken.