Ganz Deutschland, ja die Welt, redet über die „Panama Papers“. Im Jahr 2016 braucht es schon besonders investigative „Journalistennetzwerke“, um das herauszufinden, was früher noch jedes Kind wusste: Panama ist eine Steueroase und ein bevorzugter Standort von sogenannten „Briefkastenfirmen“.
Etliche Schwergewichte der US-Konsumgüterindustrie bewegen sich dagegen buchstäblich in neuen Kurssphären – und damit sind hier Bereiche oberhalb(!) der bisherigen Handelsspannen gemeint.
Smart Investor 4/2016 – Value-Aktien
Erfolg und Misserfolg liegen nicht nur an der Börse dicht beieinander. Dabei zeigt sich die Klugheit einer unternehmerischen Strategie erst auf längere Sicht. Was benötigt ein Unternehmen.
Löcher in der Matrix – Zufälle?
Zufälle gibt’s, die gibt’s gar nicht. Das Schweizer Boulevardblatt „Blick“ – und nicht nur dieses – erzählt uns eine geradezu unglaubliche Geschichte.
Grafik der Woche – Auf Rezessionsniveau?
Lange Zeit schienen sogenannte Junk-Bonds die letzte Rettung für zinssuchende Anleger darzustellen. Selbst hochriskante Anleihen fanden daher reißenden Absatz, sowohl in den USA als auch in Europa.
Smart Investor 4/2016 – Editorial
Das hat man ja schon des Öfteren erlebt. Wenn hochrangige Politiker, Notenbanker oder auch Unternehmenslenker abtreten, dann sprechen sie plötzlich Tacheles.
Löcher in der Matrix – Altersweisheit à la DDR
Angesichts der Wirren des politischen Tagesgeschäfts gerät ein wenig aus dem Blickfeld, wie dankbar wir eigentlich sein müssen, nein, dürfen.
Grafik der Woche – Licht und Schatten
Die bloße Beobachtung eines Aktienindex verstellt in der Regel den Blick auf die enormen Chancen und Risiken, die in seinen Komponenten stecken. Das gilt selbst für einen Blue-Chip-Index wie den DAX.
Smart Investor 3/2016 – Zu guter Letzt
„Freiheit ist Sklaverei“ schrieb George Orwell in seinem Klassiker „1984“ und postulierte damit den Prototyp eines totalitären Überwachungsstaates.
Löcher in der Matrix – Der Mörder war immer …
Schon im Vorfeld des vergangenen „Superwahl-Sonntags“ ließ es der Mainstream an einer gewissen Willkommenskultur gegenüber der Alternative für Deutschland (AfD) missen.